Elizabeth jammerte dass sie auch mitmöchte doch der Earl wies sie kalt ab und sagte sie dürfe nicht mit.
Sie verzog sich deprimiert.Sie tat mir in diesem Moment leid, doch es war nur zu ihrem besten.
Den Angestellten trug er auf dieses Chaos sauber zu machen ohne noch weiteres Chaos anzurichten.Die Kutsche setzte sich in Bewegung und wir fuhren Richtung Stadt um mehr Informationen zu bekommen.
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Moinsen Poinsen, die letzten Tage hatte ich Fieber und war krank und so, jetzt ist es schon besser aber vielleicht kommts in der Nacht ja wieder, irgendwie wars in der Nacht immer schlimmer als am Tag. Wieso ich das erzähle? Nun ich wollte nur Bescheid sagen, dass wenn nächsten Samstag kein Kapitel kommt, ich wahrscheinlich Tot bin. Ich weiss ich bin überdramatisch, lasst mich in Ruheeeeee😂~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~
In der Stadt angekommen machten wir uns sogleich auf den Weg zu Undertaker. Wir betraten das alte Gebäude dass mit Särgen geziert war.(Btw. Falls ich wirklich sterben sollte, ich will in einen Sarg wo ich gemütlich pennen kann. Er muss massangefertigt sein, denn ich schlafe meistens auf der Seite, und so will ich begraben werden, sonst ist das unbequem! Und! Ich brauche mein vollgeladenes Handy um Bescheid zu sagen wenn ich im Sarg liege und plötzlich doch wieder lebe, gut ich hör schon auf...)
"Undertaker, bist du da?", fragte der Earl mit seiner kindlichen Stimme.
"Khihihihihihi", ertönte das schrille Kichern des exzentrischen Bestatters.
Ich verdrehte nur genervt die Augen.Undertaker legte seine knochige Hand, wie soll es auch anders sein, auf meine Schulter und kicherte weiter wie ein Kleinkind. Der Earl schien jetzt schon keine Nerven mehr zu haben denn er seufzte nur tief und sagte: "Wir brauchen neue Informationen über den Täter, der die alten Männer verstümmelt."
"Hihihihi jaaaaa das habe ich mir schon gedacht heheh", erwiderte er und zog dabei das zweite Wort dramatisch in die Länge. "Ihr wisst was ich als Bezahlung verlange khehehe", kicherte er. Ich spürte seinen bohrenden Blick auf meinem Rücken. Nach wie vor stand er hinter mir.
"Se-", fing der Earl an. Er wurde jedoch harsch von Undertaker unterbrochen. "Nah, nah, nah! Ich will Sieeeeee", quietschte er. Der kleine Bengel seufzte und ging, gefolgt von Sebastian, hinaus.
Da Undertaker immer noch hinter mir stand, konnte ich ihm nicht ins Gesicht sehen. Ich hätte damit keine Probleme gehabt, aber dem Bestatter schien das nicht zu passen.
Er drehte mich ruckartig um und schaute mich mit einem breiten Grinsen an.
Zugegebenermassen war ich überhaupt nicht in der Stimmung einen verrückten Shinigami im Ruhestand zum Lachen zu bringen, aber da musste ich wohl durch.Meine Witzqualitäten sind absolut scheusslich, doch ein Versuch war es wert...
"Ok...", sagte ich und holte tief Luft.
Undertaker schaute mich gespannt an."Warum ist eigentlich der Hintern vertikal und nicht horizontal geteilt? Wäre der Hintern horizontal geteilt, wäre es doch besser. So könnte man es schön klatschen hören, wenn jemand die Treppen runter läuft." (Jetzt hör auf, es dir vorzustellen! :-)), einen kurzen Moment war es still. Er schaute mich einfach nur an.
Undertaker gab einen unterdrückten Lacher von sich. Einen Moment dachte ich, ich hätte voll verkackt, doch dann...
"JiahahhehdkkhhlgkghhhahahhahahahhahHkgkhkhakhkagkahajk", schreilachte er und versuchte sich an einem seiner Särge abzustützen.
Er rutschte ab und fiel zu Boden.
Lachend rollte er hin und her, wobei ich zugegebenermassen erstaunt war, dass er nirgends dagegen stiess.
Ich wäre schon längst in einen Sarg gerollt oder hätte ein Regal umgeschmissen.
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Die Kunst Der Manipulation Muss Gelernt Sein. Black Butler X Reader
FanfictionDurch den Wald gehetzt, von deinem eigenen Vater, landest du ehe du dich versiehst in einem riesigen Anwesen. Du lernst die Angestellten und den Herrn des Hauses kennen. Aber sie werden dich nicht kennen. Du magst es nicht wenn du etwas erzählen mu...