Part 44

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Lied erst bei diesem Zeichen "🎵🎶"
anmachen!

Viel Spaß beim Lesen!😊
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Diesen Raum kannte ich. Ich werde Liz umbringen. Ich schnaubte verächtlich und atmete tief ein.
Mein erster Gedanke war, wie ich hier rauskam. Gezielt steuerte ich auf die Tür zu und hämmerte dagegen.

Liz stand vor der Tür und hielt mir grinsend den Schlüssel vor die Glaswand. Diese kleine Hexe. „An deiner Stelle würde ich ganz schnell deine Beerdigung planen", zischte ich durch die Glaswand, doch sie hörte es schlecht, da dies ein schallgedämpfter Raum war.

Es war sozusagen ihr Musik Studio.

Wir haben hier einmal zusammen ein Lied von Rihanna gecovert

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Wir haben hier einmal zusammen ein Lied von Rihanna gecovert.
Ich hasse sie. Was war das denn für eine bescheuerte Überraschung? Mit einem Arschloch in einem Raum fest zu sitzen.
Ach wie schön. Yayyy.
Ich setzte mich auf den bequemen Klavierstuhl und drehte mich von ihm weg. Egal wie lange ich hier drinnen sein müsste. Ich würde auf gar keinen Fall mit ihm reden. „Rose", hauchte er leise.

Ich schnaubte und drehte mich nun ganz zum Klavier. Früher hatte ich es geliebt Klavier zu spielen und jetzt hatte ich nicht einmal mehr Zeit dafür. Ich klappte den Deckel auf und ließ meine Hände langsam darüber gleiten. „Rose", versuchte er wieder, doch ich reagierte nicht darauf. Ich bewunderte faszinierend das Klavier und tat so, als wäre nichts.
🎵🎶
Und so saßen wir bestimmt 10 Minuten in absoluter Stille. Ich könnte fünf Stunden warten, wenn es darauf ankam.
Er aber nicht, da er eine so ziemlich ungeduldige Person ist. „Es reicht", brummte er aufgebracht und stand wütend auf.
Hah. Ich wusste es. Ich starrte weiterhin zur Wand und überlegte mir, wie ich hier rauskommen könnte, ohne mit ihm ein Wort wechseln zu müssen.

„Schau mich an", brummte er fordernd. Ich zuckte mit meinen Schultern und starrte an die Decke.
„Willst du nichtmal eine Erklärung hören?", fragte er beleidigt. Okay es reicht mir. Ich stand auf und nahm eine wütende Haltung ein. „Nein ich möchte nichts hören. Was ich gehört habe reicht völlig aus", schrie ich fast.

Er schnaubte. „Ach wirklich du lässt es dir lieber von irgendjemandem anderen eintrichtern anstatt meine Perspektive davon zu hören", gab er zynisch von sich. Wieder mal hob ich meine Schultern.

„Wie geht es ihnen?", fragte er nun und fuhr sich über sein Gesicht. Mit "ihnen" waren die Drillinge gemeint.

„Das geht dich nichts an, du hast ja schließlich noch ein weiteres Kind, worum du dich kümmern solltest", sagte ich so ruhig und dennoch scharf wie es nur ging. Ich darf mich ja nicht aufregen. Wegen den Babys. „Nein es ist mir Scheißegal wenn du es ehrlich wissen möchtest. Ich habe nicht einmal die Möglichkeit dir etwas zu erklären und darf nicht wissen wie es meinen Kindern geht", beschwerte er sich nun aufgebracht.

„Du bist die jenige, die sofort weggerannt ist, nach dem sie es dir gesagt hat, also hör mir verdammt noch mal zu", fügte er zornig hinzu. „Meinst du also, dass ich jetzt Schuld bin an der ganzen Situation?", fragte ich wütend. Er schnaubte. Er geht völlig an seine Grenzen und sowas lasse ich mir nicht gefallen. „ICH HASSE DICH", schrie ich so laut ich konnte und lief zu der Tür. „Ach wirklich. Gib es zu du hast dich beeinflussen lassen, von dem Streit zwischen dir und Nicole", murrte er.

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