Part 21

607 30 2
                                    

Empfehle Lied während dem Kapitel anzuhören,macht super Stimmung👍🎶
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
„Es tut uns Leid Miss Martin,Aiden Pierce hat es leider nicht geschafft",sagte der Arzt.Nein.Nein.Nein.Nein.Ich hörte jemanden schreien,doch realisierte erst im nächsten Moment,dass es mein eigener Schrei war.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Verschwitzt und mit einem lautem Schrei wachte ich auf.Das ging jetzt schon fast die ganze Woche so.Panisch suchte ich nach dem Lichtschalter,den ich auch relativ schnell gefunden hatte.Aiden war immer noch im Koma und war bis jetzt auch noch nicht aufgewacht.
~
Ich ging in die Hotel Küche und schüttete mir ein Glas Wasser ein.Jeden Tag hatte ich irgendeinen komischen Albtraum,dass er starb,oder irgendwie im Himmel war.Ich betete jeden Tag,dass er es überleben würde,sonst würde ich mir,das wirklich niee verzeihen.Es war sogar schon in den Medien,dass er im Krankenhaus ist.Natürlich mit verschiedenen Gerüchten die umher wandern,wie seine Freundin(also ich)hätte ihn erschossen,oder so.Gerade wollte ich einen Schluck nehmen, als plötzlich mein Handy klingelte.Mitten in der Nacht.Es war so still,dass das Klingeln mich Schaudern ließ.Gruselig.
~
Fuck,Das Krankenhaus hatte mir doch versichert,mich anzurufen,falls irgendetwas passieren sollte.Scheiße bitte ist alles gut,auch wenn mein Traum mir nicht gerade das Beste ermöglicht hatte.
Zittrig nahm ich den Anruf,der mir unbekannten Nummer entgegen.
~
„Hallo",hauchte ich ins Telefon.„Guten Abend hier spricht Dr.Wilson vom Jackson Hospital New York.Spreche ich hier,mit Rosalie Martin",hörte ich die bekannte Stimme von Dr.Wilson.„Ja",antwortete ich unsicher.„Ist irgendetwas schlimmes mit Aiden passiert?",fragte ich ängstlich.
~
„Oh nein,wir wollten Sie nur darüber informieren,dass er gerade aufgewacht ist",sagte er.Mein Herz überschlug sich und ich kreischte vor Freude auf.„Er ist wach?",wiederholte ich fröhlich und fragend. Es fühlte sich surreal an. „Ja Sie können ihn morgen besuchen u-",sagte er,doch ich unterbrach ihn mit einem„Ich bin sofort da" und legte auf. Ich schnappte mir meine Jacke,mein Handy und die Schlüssel und rannte die Hotel Treppen nach unten.
~
Ich rief ein Taxi und stieg so schnell wie ich konnte ein und gab dem Fahrer hektisch die Adresse. Erst jetzt bemerkte ich,dass ich noch in meinem Pyjama war, was mir jetzt aber eigentlich sowas von egal war. Er hat überlebt.Ich will ihn jetzt einfach nur sehen,und ihm sagen,wie Leid es mir tut.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Aiden's POV
Alles tat mir weh,doch ich konnte meine Augen etwas öffnen.Helles Licht blendete mich,und lies mich wieder meine Augen schließen.Wo war ich?
~
JAMES!!!!
Dieser Hurensohn.Ich wollte mich bewegen, was mir aber sehr schwer fiel.Wo war Rose? Ich bekomme Drillinge.So langsam kamen mir alle Erinnerungen wieder in mein Gehirn.Die Gala.Der komische Fabrikort.Wie wir beim Arzt herausgefunden haben,dass wir Drillinge bekommen.Ich erinnerte mich auch a die Worte von Rose, als sie hier war.

Flashback:
Ich konnte meine Augen nicht öffnen, ich konnte nur ein Piepen hören.Ich nahm auch ein paar leise Stimmen wahr.ROSE??
Ich spürte, wie sie sich neben mich setzte.
Sie schniefte.Heulte sie etwa? Nein sie darf doch nicht weinen.Sie ist mein Ein-und Alles. Sie darf nicht wegen mir weinen.Ich wollte etwas sagen,doch konnte es schlecht.„Es tut mir so leid Aiden.Ich ich Ich war soo dumm.Ich würde alles tun,damit du aufwachst,bitte.",schluchzte sie.„Wir brauchen dich,  Mia braucht dich, die Drillinge brauchen dich und ich brauche dich. Mir ist aufgefallen, dass ich ohne dich nicht kann.Du bist das Wichtigste in meinem Leben gewesen, schon immer.Du bist der Einzige, den ich wirklich liebe. Du musst stark bleiben, bitte",sagte sie.
Ich wollte sie gerade so gerne in meinen Armen halten,doch ich fühlte mich wie eine tote Statue.
„Deine Mutter meint dass ich nicht gut für dich bin und sie hat Recht. .Ich meine, seit ich dich kenne ist dein Leben auf den Kopf gestellt und das nur wegen einer Nacht. Ich bereue sie zwar nicht, aber dennoch zweifle ich an ihr. Ich habe gemerkt, dass ich einfach nicht in dein Leben passe. Ich liebe dich und genau deswegen muss ich mich von dir fern halten",beendete sie ihre Rede weinend.Was ist denn bitte passiert??Ich wusste,dass meine Mutter Rose nicht mochte, aber wieso ist sie plötzlich so traurig.Sie wollte noch etwas sagen,als eine Krankenschwester sie mit:„Ihre Zeit ist um",unterbrach.Nein sie darf nicht gehen,ich muss sie bei mir haben.Ich wollte nach ihr Rufen,doch ich konnte nichts tun.„Ich liebe dich Aiden",sagte sie noch,während sie meine Hand küsste,bevor sich ihre Schritte entfernten.
Ich liebe dich auch.Mehr als Du es glaubst.
Flashback Ende!

Ungeplant!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt