Erst einmal vielen vielen Dank für die 1k,ich bin sooooo glücklich,ich hätte es niemals geahnt,aber danke danke danke love yall❤️❤️🥰~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rückblick:
Er sah wohl meine Hungersblicke,denn er führte die Gabel plötzlich in meine Richtung.Ich lächelte,und probierte.Himmlisch.Okay er hatte nicht übertrieben.Wow,seit wann kann ich denn so gut kochen.„Da ist jemand aber hungrig",bemerkte er.Ich nickte,wie so ein kleines Kind.
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Heute wurde er endlich aus dem Krankenhaus entlassen.Yay.Ich packte gerade seine Tasche zusammen,und er schien wohl auch bereit zu sein.Heute war es sehr heiß in New York(extrem),weswegen ich sehr lockere Kleidung trug(Bild oben).Vor ein paar Tagen hatte ich einen Frauenarzt Termin und hatte wieder einen Ultraschall gemacht.Aiden musste damals noch eine Woche dableiben,was also sehr anstrengend war.
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Und das schlimmste war,dass er beim Termin nicht dabei war.Er hat sich auch echt darüber aufgeregt.Wir waren schon offiziell im 5.Monat,was mich echt überraschte,und mein Bauch war nun unübersehbar.Sehr groß.Ja kein Wunder mit Drillingen!Oh mein Gott ich krieg drei Kinder auf einmal,ich glaub's immer noch nicht!
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Nächsten Monat werden wir die Geschlechter erfahren,naja besser gesagt ich.Wir haben versucht zu reden,doch immer wieder gibt es Unzufriedenheit.
Ich muss selbstständig sein.Diese Stadt erinnert mich an sehr vieles,und ich weiß,dass wir uns lieben,doch ich muss zurück zu meinen Firmen.Und zu meinem normalen Leben.
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Ich muss meinen Kindern etwas bieten können.Heute geht unser Flug nach Miami,wo ich dann Mia mitnehme,und mit ihr nach Jacksonville fliege,da mein Auto sowieso Schrott ist.
Ich weiß auch,dass Aiden gerade erst entlassen wurde,und mich bestimmt braucht,aber ich bin zu nichts verpflichtet.Er kann hin und wieder mal nach Jacksonville fliegen,um Mia zu besuchen,aber es geht halt einfach nicht anders.
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Er nahm seine Tasche,und wir verließen sein Zimmer sauber.Wir liefen den Gang entlang,und er meldete sich ab.Die Stimmung zwischen uns war sehr komisch,besser gesagt ignorant.Ich wusste natürlich,dass er sauer war,und mich ignorierte,doch er würde es irgendwann verstehen können.
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Er meldete sich ab,und wir liefen zu Aiden's Fahrer,als plötzlich eine bekannte Stimme meinen Namen rief.John!
Ich drehte mich um,und erblickte John.
Er stand neben uns,und sagte:„Aiden,Rose Hallo".„Hi John,was gibts",antwortete ich,während Aiden ihn nur komisch musterte.
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„Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen",sagte er plötzlich.Aiden schaute mich und ihn fragend an.Er schaute mich so an,als ob er wollte,dass Aiden ging.„Was immer du vor mir zu sagen hast,kannst du auch vor ihm sagen",sagte ich ungeduldig.„Es ist wirklich wichtig",sagte er.
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„Okay wir haben's aber eilig,also rede",forderte ich ihn auf.Er kratzte sich am Hinterkopf,und schaute Aiden komisch an.Der schaute nur gelangweilt weg.„Also ähm ich habe neulich etwas herausgefunden",fing er an.Ich nickte.„Also eines solltest du wissen,erstens wurde ich adoptiert,und zweitens lernte ich meine echten Eltern nie kennen",fügte er hinzu.
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Ich nickte leicht verwirrt,und er sagte:„Naja ich wurde nach meiner Geburt adoptiert,und hatte nie etwas von meiner leiblichen Mutter gehört,außer ein Brief,den mir meine Adoptiveltern neulich gegeben hatten.Dort stand drin,dass sie sehr jung war als sie mich bekommen hatte,besser gesagt 16.
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Sie hat auch geschrieben,dass sie mich gerne behalten hätte,doch sie war einfach überfordert.",sagte er mit Tränen in den Augen.Ich verstand immer noch nicht,auf was er hinauswollte.„Sie schrieb auch,dass ich eine Zwillingsschwester hätte,zuerst habe ich es nicht geglaubt,aber dann habe ich recherchiert.Sie hatte den Brief unterschrieben,mit dem Namen:Lilly Martin",ergänzte er.
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Warte mal Lilly Martin.Meine Schwester,ähm ich meine „meine Mom".„Was meinst du?",fragte ich verwirrt,doch unsicher.„Ich habe viel recherchiert rumgefragt,bin in mein Adoptionsheim gegangen,um mehr herauszufinden.Dann habe ich dich aus deinem Auto befreit beim Unfall,ich habe dich ins Krankenhaus begleitet,und wusste zunächst nicht,dass es ein großer Schritt in meinem Leben war",sagte er wieder.
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Ich war gerade so verwirrt,was meinte er,auf was wollte er hinaus.Aiden hörte auch angespannt zu,und schaute mich ab und zu mal an.„Als du im Krankenhaus warst und ich deinen Namen gesehen habe,dachte ich mir,dass du es vielleicht sein könntest,aber ich wollte mir sicher sein.Ich hab dich ein bisschen besser kennengelernt,und wusste,als du mir alles erzählt hast,dass du es warst.
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Ich habe den Arzt gefragt,ob er ein paar DNA Tests mit meinem und deinem Blut machen könnte,und nach einer Zeit sagte er ja.Ich wollte mir nicht allzuviele Hoffnungen machen,weswegen ich mich erstmal zurückzog.Als die DNA Test kamen,war ich zu ängstlich um sie zu öffnen.Dann kam der Vorfall mit meiner Mutter,und ich musste nach New York,dann hab ich das mit dir und Aiden mitgekriegt.
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Dann hab ich dich ja gefunden,und an diesem Tag habe ich den Brief geöffnet.Ich,ich hatte echt Angst,weil ich gar keinen Kontakt zu irgendjemandem aus meiner richtigen Familie mehr hatte.Als ich den Brief geöffnet hatte,warst du schon im Krankenhaus.Rose wir sind Geschwister,besser gesagt Zwillinge",ergänzte er seinen langen Aufsatz.
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Ich war immer noch fassungslos,denn erst jetzt bemerkte ich,den weißen Brief in seiner Hand.Ich las ihn mir durch,und war echt geschockt über das was da drinstand.„Was,äh wie",brachte ich verwirrt raus.„Ich weiß es ist echt verrückt,aber wir müssen dringend mit ihr sprechen",sagte er.
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„Das heißt,dass wir Geschwister sind?",fragte ich ungläubig.„Ich schätze schon.",antwortete er strahlend.„Oh mein Gott",stieß ich aus.„Ich weiß",strahlte er.„Wir sind Geschwister",kreischte ich noch einmal.Aiden schien nichts zu checken,denn er schaute uns beide nur komisch und fragend an.
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„Ich wusste,dass wir irgendwie verwandt sind",sagte ich.„Also Bruder du kennst unsere Adresse in Miami ja,also wir müssen zum Flughafen,Ruf mich an,oder komm einfach vorbei,sonst verpassen wir unseren Flug noch,und dann gehen wir mal unsere Mutter besuchen",sagte ich noch hektisch,und stieg mit Aiden in den Wagen.John winkte uns noch,und dann fuhren wir los.
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Also Aiden's Attitude verstehe ich gar nicht.Er ignorierte mich schon die ganze Zeit,aber was er kann,kann ich auch.Das mit John überrascht mich einfach gar nicht.So vieles stimmt in meinem Leben nicht,oder hab ich erst vor kurzem rausgefunden,dass mich nichts mehr so leicht schockt.
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Wir kamen am Flughafen an,und stiegen aus.Endlich raus aus dieser verrückten Stadt.Wir checkten ein,und saßen eine Stunde später im Flieger.Wortlos.Manchmal ist er echt so stur wie ein kleines Kind.„Es bringt nichts mich zu ignorieren",flüsterte ich im Flugzeug.Er ignorierte es natürlich.Ich schlug ihm auf sein Bein.„Du darfst mich nicht ignorieren",sagte ich nun ernst.
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Er schaute mich emotionslos an,und schien in Gedanken zu sein.„Ich ignoriere dich nicht",antwortete er kalt.Mal wieder so typisch Aiden.„Ach ja du ignorierst mich nicht,das glaubst du doch selbst nicht einmal",gab ich bissig zurück.
„Können wir bitte nicht im Flugzeug streiten",sagte er ausdruckslos.
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„Ach wir streiten doch nicht,du bist einfach nur kindisch und egoistisch",sagte ich genervt.„Ich bin nicht egoistisch,du willst einfach nur nicht begreifen,dass es das Beste ist für dich in Miami zu bleiben",antwortete er mit gesenkter Stimme.
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„Ja und wie denkst du soll ich das dann mit meinen Firmen machen?",fragte ich zurück.„Weiß ich nicht,aber wie willst du Mia einfach aus ihrer Umgebung,besser gesagt ihrer Schule herauszerren,wie willst du sie von ihrem Vater trennen,was denkst du eigentlich überhaupt,die einzige Person die hier egoistisch ist bist du",sagte er nun etwas lauter,sodass sich alle Menschen im Flugzeug zu uns drehten.
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Er musste ja nicht so schreien.Ich schaute einfach nur weg,doch konnte aus dem Blickwinkel erkennen,dass er sich eine Träne wegwischte.
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Der restliche Flug verging ruhig,und wir waren jetzt am Flughafen,endlich wieder in Miami.Ich war ziemlich froh aus New York rauszusein,es fühlte sich gut an.Wir fuhren nach Hause,wo Mia und Liz auf uns warteten.Als ich Liz sah,war ich echt überrascht.Ihr Bauch war ein bisschen größer als meiner,was mich echt überraschte.
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Und sie hatte auch echt zugenommen.
Wir waren fast für mehr als einen Monat in New York gewesen,und da ist so einiges passiert.
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Sie war auch echt überrascht gewesen meinen Bauch zu sehen,und sie freute sich unglaublich.Sie wusste natürlich schon,dass ich Drillinge bekam.
Aiden spielte noch mit Mia,da wir schon in zwei Tagen zurückfliegen würden.
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Ich machte uns Abendessen,doch alles war ziemlich angespannt.Mia wusste noch nichts,doch ich hatte vor es ihr morgen zu sagen.Sie war zum Glück schon im Bett.
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„Wann hast du vor es ihr zu sagen?",fragte Aiden mit seinen Händen in seinen Hosentaschen.
Ich räumte die letzten Teller ein,und drehte mich zu Aiden.„Morgen",antwortete ich ehrlich.
Er schnaubte.„Glaubst du nicht,dass das ein bisschen zu kurzfristig ist",sagte er spöttisch.
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„Sie wird es schon verstehen,und ich bin müde und habe echt keine Lust auf irgendeine Diskussion Okay,Gute Nacht",antwortete ich gereizt,und latschte ins Schlafzimmer.Aiden nach mir,doch er packte nur sein Bettzeug,und verschwand im Wohnzimmer.Mann er war so eine Memme.
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Ich ging laut ins Wohnzimmer,und riss ihm seine Decke weg.„Was soll das?",fragte er sauer.Ich lachte.„Du willst doch nicht etwa in deinem Haus auf deinem Sofa schlafen,nur weil wir streiten",rechtfertigt ich mich.
„Die Couch ist viel bequemer",antwortete er ausdruckslos.
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„Das ist sowas von lächerlich,ich verstehe dich echt nicht",sagte ich und zog an seinem Arm.„Komm jetzt mir ist kalt,und du musst mich wärmen",sagte ich bestimmend und glücklicherweise wieder sprach er mir nicht.Morgen wird sein Nacken mir schon danken.Im Bett kuschelte ich mich eng an ihn und atmete seinen Geruch ein.So nahe waren wir uns seit langem nicht gekommen.Und so fiel ich tief ins Schlummerland.
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Hoffe das Kapitel gefällt euch.1k Special ist auf dem Wegggggg🥰🥰
Love y'all💕💕
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Ungeplant!
RomanceRosalie Maria Martin, auch Rose genannt ist 16 Jahre alt und eher ein Mädchen, das man als vernünftig und zielstrebig bezeichnet. Doch als der neue Junge und auch Bad Boy Aiden Pierce in ihre Klasse kommt verliebt sie sich unwiderruflich in ihn. Noc...