27. Kapitel

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Heute ist der große Tag und mir ist schlecht vor aufregung. Ich war gerade damit fertig Stella anzuziehen und schick zu machen, als es an der Tür klingelt. Ich laufe die Treppen herunter und mir rutscht mein Herz immer weiter in die Hose. Unten angekommen öffne ich die Tür und atme erleichtert aus. Ich begrüße Celine und schließe die Tür. "Ist er schon da?", flüstert Celine aufgeregt. Ich schüttele langsam den Kopf. Wo bleibt er denn bloß? "Was ist wenn er es sich anders überlegt hat?", spreche ich meine Gedanken laut aus. "Mach dir keine Gedanken! Er wird schon kommen.", lächelt sie mich an. In dem moment klingelt es erneut an der Tür und ich merke wie mein Herzschlag schneller wird. "Süße? Du musst die Tür aufmachen.", reist mich Celine aus meinen Gedanken. Ich öffne nervös die Tür.  "Hey", Calum sieht genauso nervös aus wie ich mich fühle. "Hi", antworte ich ihm und er beugt sich vor um mich zu küssen. Ich lasse es geschehen. Als Calum Celine entdeckt stuzt er:" Wer ist das?"

"Hey Calum. Ich bin Celine. Ich war für deine Freundin und deine Tochter da als du es nicht warst.", erklärt sie etwas schnippich woraufhin ich sie böse und geschockt anschaue. "Uhm ja... ich bin Calum..", Calum schluckt. Eine zeit lang ist es still. Es ist diese peinliche 'das hättest du nicht sagen sollen' Stille.

"Uhm.. Willst du sie sehen?",frage ich mit zitternder Stimme. Calum nickt und folgt mir richtung Wohnzimmer. Er bleibt vor der Tür stehen. "Kommst du?", fragt ihn Celine. "Ich... Ich habe angst. Was ist wenn sie abneigend auf mich reagiert?", Calum macht sich zu viel gedanken. "Sie wird dich lieben. Genauso wie ich dich liebe.", ich lächele und nehme seine Hand.

Stella sitzt in ihrem Kindergitter auf ihrer Decke und malt auf ein Blatt. Als sie mich sieht steht sie auf und fängt an zu lachen. Calum ist geschockt. Er bleibt stehen und bekommt tränen in die Augen. "Meine Prinzessin", flüstert er. Langsam kommt er Stella, die ich jetzt auf meinem Arm halte. Stella lächelt ihn freundlich und neugierig an. Er streckt ihr die Hand aus und sie nimmt vorsichtig seinen Finger. "Darf ich.. ", er räuspert sich," Darf ich sie nehmen?"  Ich nicke und gebe ihm seine Tochter. Jetzt weint er. Ich weine auch und Stelle ist völlig verzaubert von ihrem Dad. "Hey... meine kleine. Wie geht es dir? Du bist wunderschön... wie deine Mutter.", flüstert er ihr zu," Ich bin Calum.... dein Daddy." "Dada?!", Stella lacht. "Jaa. Daddy.", er zieht sie näher an sich," Ich lass dich nie wieder alleine. Nie wieder."

Hey leute :) hier ist ein neues kurzes Kapietel. Ich hoffe euch gefällt es. Danke fürs lesen und voten. Ihr seid die besten ♡

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 05, 2015 ⏰

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