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Ich weiß nichtmal wie lange ich dort noch stand. Irgendwann fing ich mich und stieg ins Auto. Ich sah auf die Uhr. 3:48. „Scheiße",murmelte ich und fuhr los.
Am Haus angekommen parkte ich leise in der Garage und tapste ins Haus rein. Ich hoffe wirklich jetzt niemandem zu begegnen weil ich keine Lust auf Ausfragen hatte. Ich schlich mich dann in mein Zimmer um dann zu sehen das Dardan dort entspannt schlief. „Will der mich verarschen?",flüsterte ich und zog mich schnell in ein Schlafshirt um. Zum Glück war das Bett groß genug dass ich ihn nicht berühren musste.
Ich legte mich vorsichtig hin und drehte mich von ihm weg. Schlafen konnte ich aber immernoch nicht.
Und dann spürte ich wie ein starker Arm mich umarmte. „Warst ganz schön lange da oben",flüsterte Dardan in mein Ohr. „Junge was machst du in meinem Bett",schrie ich flüsternd. „Naja wo das Geheimnis gelüftet ist,schlaf ich doch nicht bei Hava",murmelte er gelassen. „Dreh dich weg von mir dann darfst du bleiben",forderte ich. Doch anstatt das zu tun,drückte der Idiot mich noch fester. „Gute Nacht",sagte er. Ich schloss nur meine Augen und ließ das an mir ergehen.
Eingeschlafen bin ich aber trotzdem irgendwann.

-

Am nächsten Tag sahen mich alle mit einem suspekten grinsen an.
Ich könnte nen 10er wetten dass die es schon alle wissen. Oder sogar vor mir wussten.
„Na Lexa,wo warst du gestern so lange?",fragten mich Hava und Jeta als sie in mein Zimmer kamen.
„Ihr wisst es doch sowieso schon",antwortete ich.
„Ja aber wie wars erzähl",quengelte Jeta und setzte sich neben mich. „Normal halt. Haben geredet,er hat mich geküsst Punkt",erzählte ich. „Wow Lexa,du erzähltst ja so Umfangreich,man denkt man hätte es live gesehen",regte Hava sich auf. „Sorry girls,ich weiß nicht was ich davon halten soll",gab ich zu. „Naja warte einfach mal bisschen ab",schlug Jeta vor. „Toll",murmelte ich. „Warum hast du eigentlich nichts gesagt?",fragte ich Hava. „Ich durfte nicht,tut mir leid",entschuldigte sie sich. Ich nickte und ließ mich in mein Bett fallen. „Ich kann ihm garnicht in die Augen sehen",seufzte ich. „Musst du ja nicht",sagte Jeta als wäre es ein kein Problem. „Klar",murmelte ich. „Wir wollen später in die Stadt fahren-",fing Hava an. „Stimmt ich muss Alban wecken",bemerkte Jeta und sprintete los. „Lexa wir müssen reden",sagte Hava und legte sich neben mich.
„Lance ist wieder auf freiem Fuß",erzählte sie.
Bitte was?

———
Lance ist the main antagonist der Story,das Ende wird sehr böse aber dazwischen wirds  cute
Weiter?

Killing me softly - DardanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt