Kapitel 13

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-2 Tage später-
Ich war alleine im Zimmer, die Sonne schien in mein Zimmer und dadurch wirkte es freundlicher. Marc war kurz bei der Arbeit, da er was abklären musste. Ich hatte auch gestern meine Aussagen gemacht und war froh, dass Marc die ganze Zeit bei mir war. Es war nicht gerade leicht, obwohl der Albtraum jetzt ein Ende hatte. Es war richtig langweilig hier im Zimmer. Doch nach gefühlt einer ewigkeit klofte es an der Türe und Marc kam rein und schob einen Rollstuhl vor sich her. Ich schaute ihn fragend an und er dann fröhlich: ,,Komm setzt dich rein, wir gehen einwenig raus. Es ist schön warm drausen, der Arzt meinete es würde dir gut tun." Ich lächelte, ich wollte schon so lange raus. Ich richtete mich vorsichtig auf und setzt mich dann in den Rollstuhl mit Marcs Hilfe. So schnell komnte ich dann gar nicht schauen, schob mich Marc blitzschnell durch die Flure vom Krankenhaus und hielt erst an, als wir draußen im dem kleinen Park vom Krankenhaus waren. Es war wirklich sehr warm und ich genoss die Sonnenstrahlen. Wie lange konnte ich das schon nicht mehr machen. Ich machte meine Augen zu und genoss die Sonne und hatte danbei ein lächeln im Gesicht. ,,Danke", sagte ich dann nach einer Zeit lang und schaute zu ihm. Er lächelt mich an und sagte dann: ,,Sehr gerne. Gefällts dir hier? Du lächelst ja endlich mal." Ich nickte daraufhin und genoss weiter die Sonne. Nach. zwei Stunden ging es dann wieder in meine Zimmer was ich echt schade fand.
Im Zimmer angekommen legte ich mich wieder in das Bett und Marc brachte noch den Rollstuhl zurück. Ich kuschelte mich in die Decke und musst immer noch lächeln. Es tat so gut draußen zu sein. Ich konnte es kaum erwarten, endlich hier raus zu komme.
Doch im nächsten Gedankenzug fragte ich mich, wie es denn mit mir weiter geht? Komee ich ein Heim? Werd ich dann Marc jemals wieder sehen? Der Gednake daran gefiel mir gar nicht.
Marc riss mich aus meinen Gedanken und holte die UNO Karten aus dem Schrank. Er wusste genau was ich jetzt brachte und so spielten wir den restlichen Abend UNO bis ich müde wurde und schluss endlich einschlief.

-3Tage später-
Es war endlich soweit ich durfte das Krankenhaus verlassen. So ganz konnte ich mich nicht mit dem Krankenhaus anfreunden. Die letzten Tage war ich immer mit Marc draußen im Park und genossen gemeinsam das schönen Wetter. Ich war Marc sehr dankbar, das er jeden Tag da war. Mein Körper war noch voller blauer Flecken aber die Hoffnung war groß, dass sie mit der Zeit verschwinden. Was mir jedoch bleiben wird, ist eine Narbe am Bauch, die ich noch von OP hatte. Die Narbe wird mich woll immer darin erinnern. Den Gips bekomm ich erst in 3 Wochen ab.
So saß ich auf dem Bett und wartete auf Marc, er meinte nämlich, dass er mich abholen würde. Wie es jedoch weiter gehen würde und was aus mir nun passiert, dazu sagte er nichts. Denn immer stellte ich mir die Frage, was passiert mit mir jetzt nur? Muss ich in ein Heim oder wohin geht es mit mir? Ich wusste es nicht und so grübbelte ich noch eine ganze Weile, bis es an der Türe klopfte und ich dies bejahte. Aber es stand dann nicht Marc da sonder der andere Polizist, wie hieß er denn nochmal. Ich grübelte und daweil schaute ich an.
Paul's Sicht:
Da ich heut frei hatte, versprsch ich Marc, dass ich ihn ins Krankenhaus fahren würde. Er hatte langsam genug vom Bus fahren, was ich allzu gut verstehen konnte, da ich selber nicht wirklich ein Freund von Bus fahren war. Nachdem ich ihn abgeholt hatte fuhren wir auch schon ins Krankenhaus.
Dort angekommen, musst Marc zuerst nochmal seinen Arm untersuchen lassen und bat mich in der zwischenzeit Livia zu holen, damit wir nachher gleich aus dem Krankenhaus konnten. Ich stimmte dem zu und machte mich auf den Weg zu Livias Zimmer. Dort angekommen, klopfte ich an der Türe und als dies bejaht wurde trat ich auch gleich an. Ich lächelte sie an und sagte: ,,Wie gehts dir? Kennst du mich noch?" Kurz war stille, sie scheint zu überlegen. Schlussenldich sagte sie: ,,Geht schon besser und ja ich glaub du bist.....Paul?" Ich nickte ihr zur Bestätigung zu. ,,Marc wartet unten auf dich, musste nochmal zur Nachuntersuchung. Darum hol ich doch hier ab", sagte ich dann. Sie nickte und stand dann langsam auf und nahm ihre Tasch noch vom Bett weg und ging zur Türe. ,,Moment mal. Ich nehm dir die Tasche, die musst du nicht tragen", sagte ich und lächelte sie dabei. Sie daraufhin aber eher schüchtern: ,,Oh danke...schön." Ich nahm sie ihr ab und wir liefen langsam zum Fahrstuhl, der uns nach unten zu Marc brachte.
Als wir unten bei den Untersuchungszimmer ankamen wartete Marc schon auf uns. Ich sah Livia lächeln, als sie Marc sah und da kam er schon auf uns zu. Livia umarmte ihn gleich und Marc machte es dir gleich und lächelte ebenfalls.
Kurz darauf liefen wir gemütlich aus dem Krankenhaus zum Auto.

Livia's Sicht:
Paul war auch nett dachte ich mir, als wir zum Auto liefen. Ich war erleichtert, dass ich mich wieder hinsetzten konnte, war doch noch relativ anstrengend. Paul verstaute noch meine Tasche im Kofferraum und schon fuhren wir los. Dabei schaute ich verträumt aus dem Auto hinaus. Wie lange hatte ich dieses Gefühl schon nicht? Doch schnell überkamen mich andere gedanken. Wohin fahren wir jetzt? Komme ich jetzt in ein Heim? Ich will doch gar nicht in ein Heim! Da lebe ich doch lieber alleine. Ich wurde dabei wurde ich nervös, da ich nicht wusste was jetzt passieren wird. Wohin geht es denn jetzt? Marc und Paul unterhielten sich aber ich kam nicht mit warum es da ging?
Irgendwann hielt dann Paul das Auto vor einem großen Gebäude an. Mar cstieg daraufhin aus und machte mir die Türe auf, da ich keine Anstalt macht mich zu bewegen. Als die Türe offen war, stieg ich jedoch aus und Marc holte noch meine Tasche aus dem Kofferraum. Als Marc den Kofferraum wieder zu machte, verabschiedete sich Paul und fuhr weg. Ich schaute fragend Marc an der mich aufmunternd anlächelte und dann auf die Türe des großen Gebäude zulief. Ich folgte ihm stillschweigend und beobachtete Marc dabei. Ich überlegte, was er hier wollte, bis ich dann an der Türe -Jugendamt- laß. Daraufhin drehte ich mich von Marc weg und rannte weg so schnell ich konnte. Ich wollte einfach nicht ins Heim kommen.

Doch noch Glück gehabtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt