Kapitel 6

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Die Sanitäter versuchten mich zu beruhigen. Ein weiter Polizist der gerade in den Raum kam, mit einer Sauerstoffflasche, fragte: ,,Was hier los ist, ob alles okey sei?" Marc nickte darauf hin nur und versuchte mich zu beruhigen. Ein Sanitäter spritzte mir irgendent etwas, wobei ich eher Panik dadurch kam, da ich Spritzen nicht leiden konnte. Ich atmete wieder schneller und bakam Panik und wollte mich los reisen. Ein Sanitäter zog mir eine Sauerstoffmaske über das Gesicht. Marc: ,,Schau mich an Livia und mach es mir nach." Er atmete mir wieder vor. Ich konzentrierte mich auf Marc und beruhigte mich, auch die Schmerzen ließen einwenig nach. Ich griff nach Marc's Hand, der sie dann auch festhielt. Anschließend trugen sie mich auf dem Spineboard in den Rettungswagen, dabei ließ ich die Hand von Marc nicht los. Ich hatte nicht mehr ganz so große Angst mehr, als ich die Hand von Marc hielt. Sie schoben mich in den Rettungswagen, wobei Marc meine Hand dabei los lassen musste. Ich kam einwenig mehr zu mir. Als ein Sanitäter reinkam um mich zu zudecken, da ich wieder anfing zu zittern, kam er an meine linke Hand und ich schrie vor Schmerzen. Der Sanitäter erschreckte sich aber merkte es gleich und bandaschierte vorsichtig meinen Arm, dabei zuckte ich immer wieder zusammen. Als er damit fertig war und schon wieder eine Spritze rausholte und mir noch einen Zugang legen wollte, sprang ich vor Panik auf und rannte so schnell ich konnte aus dem RTW. Mir wurde das alles zu viel. Die Schmerzen und alles andere waren mir indem Moment einfach zu viel. Ich rannte in den Wald hinein, ich rannte einfach drauf los. Ich hört noch Marc irgendetwas rufen doch ich lief weiter, da ich Schritte hinter mir hörte. Doch schneller als mir Recht war verschwanden meine Kräfte wieder und meine Beine gaben nach und sinkte zu Boden.

Doch noch Glück gehabtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt