Ich war auf das schlimmste vorbereitet. Ich war schon auf den tritt in den Magen vorbereitet oder, dass er mich wieder hinter her zieht. In meinem Kopf ging ich all mögliche Szenen durch, was als nächstes passiert. Aber das, was diesesmal kam, auf das war ich nicht vorbereitet.
Die dunkle Gestalt hatte irgendetwas in der Hand und kurz darauf wurde mir einwenig wärmer. Ich wollte schon mit der Hand ausholen und mich doch noch irgendwie wehren, doch ich scheiterte kläglich an diesem Versuch und ich schrie kurz auf vor Schmerzen und zuckte auch gleich wieder zusammen. Die Gestalt macht keine anderen Bewegungen mehr und blieb einfach an der gleichen Stelle, direkt vor mir. Die Wärme wurde immer angenehmer und ich drückte micht richtig in die Wärme. Zufrieden schloss ich fürs erste die Augen, bis mich ein kleines schwaches Licht blendete. Ich brachte nur mit viel Mühe die Augen wieder auf. Durch das Licht kam gleich wieder die Angst über mich und holte mit der Hand aus, doch der ging ins leere. Von der Gegenseite kam jedoch keine Reaktion, was mich wunderte, kein Schlag gar nichts kam. Ich verstand die Welt nicht mehr. Es war kurz Still und dann kam plötzlich ein räuspern von der unbekannten Gestalt: ,,Hallo ich bin Marc und wer bist du?" Zuerst war ich geschockt, denn in der Stimme steckte vertrauen, kein aggressiver Unterton oder so was. Ich erstarrte und bekam dennoch Angst und drückte mich wieder in die Ecke. Marc musste meine Unsichert gemerkt haben und versuchte vorsichtig eine Hand auf mich legen, um mich zu beruhigen. Doch ich schrie, da ich dachte er schlagt mich. Dabei erschreckt er sich selbst. Marc sagte und lächelte sanft: ,,Ganz ruhig, ich werd dir nichts tun. Ich bin von der Polizei und will dir helfen. Du kannst mir vertrauen." Ich nickte nur zögerlich daraufhin.
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Doch noch Glück gehabt
FanfictionLivia hat nur noch ihren Vater. Doch es war alles andere als einfach.