Chapter 2- Kagayaku

2 1 0
                                    

Hallo!!! Vorab wollte ich sagen, dass dieses Kapitel sehr kurz ist. Aber da diese Geschichte eh niemand lesen wird, ist das auch eig ziemlich egal was ich hier laber. Whatever. Viel Spaß mit dem Kapitel ✨

"Wohin fürst du mich?", lacht Hikari. Ich habe ihn am Arm genommen und ziehe ihn hinter mir her zu einem Ort. Nicht zu irgendeinem. Zu einem besonderen. Ich sehe ihn an und halte ihm die Augen zu. Vorsichtig führe ich ihn zu meinem Ziel. Dann lasse ich meine Hände von ihm und er öffnet seine Augen. Er reißt seine Augen auf. Im nächsten Moment beginnt er zu lachen. "Das ist wunderschön", schwärmt er. Wir stehen an einem See, der verborgen hinter vielen Pflanzen und Steinen liegt. In dem friedlichen Wasser spiegelt sich der Vollmond. Leise plätschert Wasser aus den Gesteinen in den See. Wenn man in den Himmel sieht, sieht man einen strahlenden Mond und zahllose Sterne. Hikari kommt aus dem Strahlen nicht mehr heraus und umarmt mich. Ich weiß nicht ganz, wie ich damit umgehen soll, weswegen ich beginne zu zittern. "Ab heute möchte ich jedes Mal, wenn Vollmond ist und das Wetter es erlaubt, hierher.", stellt er fest. "Wenn du dir das wünschst." "Kagayaku", flüstert der Braunhaarige. "Was?" "So nennt man das, wenn sich der Mond im Wasser spiegelt. Kommt eigentlich aus dem türkischen und heißt da Yakamoz. Aber in Japan heißt es Kagayaku."
"Ich liebe es." "Ich auch. Hier ist es noch schöner. Diese Atmosphäre ist so still und nicht so chaotisch, wie die in der Stadt... wirklich atemberaubend. Ist irgendwie wie du." Ich gucke geschockt. Meint er das ernst? "Guck nicht so! Du bist wirklich atemberaubend!" komplimentiert er mich. Im nächsten Moment habe ich meine Arme auch schon um ihn gelegt.

Wenn wir schon geahnt hätten, was auf uns zukommt, hätte ich ihn schon längst geküsst.

I promise, we'll meet againWo Geschichten leben. Entdecke jetzt