Teil 2

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Beca zieht mich auf meine Beine. Wackelig komme ich zum stehen. Ich merke wie sie eine Leine durch das Collar zieht. Als ich mich nicht bewege spüre ich einen leichten Ruck. Ich laufe ihr hinterher. Gefühlt läuft sie durch das ganze Haus bis ich vollkommen die Orientierung verloren habe.
Erst als meine nackten Füße, den Schnee im Garten berühren, weiß ich wo ich bin. Abrupt bleibe ich stehen.

„Chloe süße was ist? Du weißt dich kann keiner sehen!?"

„Ich weiß Misstress aber mein Gehirn kann die Information gerade nicht ganz verarbeiten! Es tut mir leid Misstress."

Ich merke wie die Leine locker an mir runter baumelt. Dann höre ich nur noch Beca und ab und zu ein leises fluchen. Als sie meine Hände frei macht, bekomme ich Panik das ich alles versaut habe und möchte schon etwas sagen, als sie meine Hände und auf ihren Oberkörper legt.

„Ich möchte das du mir vertraust Chloe ich würde nie etwas tun, was du nicht möchtest. Wir können reingehen und dir einen Bademantel holen oder wir können so zusammen weiter laufen!?"

„Ich vertraue ihnen Misstress! Können wir so zusammen weiter laufen?"

Beca positioniert meine Hände erneut auf ihrem nacktem Oberkörper und zusammen laufen wir im Schnee durch den Garten. Ich weiß das wirklich keiner hier rein schauen kann aber manchmal gibt es Blockaden, die mich nicht weiter machen lassen aber mit Beca zusammen ist das leichter.

Ich spüre sofort das wir wider drinnen sind als mich die Wärme umhüllt. Doch ich kann bei besten Willen nicht mehr verstecken das ich komplett erregt bin. Meine Nippel stehen, was aber auch von der Kälte kommen kann, aber ich weiß auch mit zunen Augen das Becs das grinsen nicht mehr von den Backen bekommt.

Sie schiebt mich weiter in den Raum, legt mir dicke Manschetten an und schon hänge ich in der Luft noch nicht mal mehr meine Füße können den Boden berühren.

Eine Feder berührt mein Körper. Sie lässt sie über meinen kompletten Körper wandern. Mittlerweile habe ich am kompletten Körper Gänsehaut und meine Nippel fangen vor Erregung an weh zu tun.

„Misstress..."

„Ich seh schon meine süße," antworte sie mir doch anstatt mir zu helfen, macht sie es noch schlimmer sie fährt erst mit Eiswürfeln über meine bereits schmerzenden Nippel, Ehe sie Kerzenwachs darüber laufen lässt. Ich ziehe an den Manschetten doch ich habe keine Chance. Zwischen meinen Beinen sammelt sich mittlerweile ein Pool.

Ich bin jetzt schon ein stöhnendes, wimmerndes Wrack doch ich weiß das sie erst angefangen hat. Sie ist wie ich in Spiellaune!

Was passiert zum Schluss? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt