Teil 15

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Ich greife zwischen Beca's Beine und spreizte ihre Schamlippen auseinander und sage ihr dann, sie solle sich senken. Sie senkt sich langsam und lässt den größten Teil ihres Gewichts zwischen ihren Oberschenkeln und der Mitte ruhen. Ich schieben die beiden Hocker weg und lasse Beca das Pony vollständig reiten.

Beca

Es ist von Anfang an schmerzhaft, also beginne ich , meine Hüften zu rocken und versuche den Druck auf meinem Kitzler vorzuhalten, aber das klappt nicht. Seid Jesse stehe ich mittlerweile auf den Schmerz aber nur so, dass der Schmerz sich mit dem Vergnügen vermischt und es normalerweise alles viel erträglicher macht, doch das ist nicht unbedingt der Fall. Bewegen ist der einzige Weg, um den Druck von einem Ort zu lange fernzuhalten, ja, es ist das reinste Foltergerät.

"Wow, schau sich einer meine kleine, hübsche Schlampe an. Du siehst so gut aus, wie du auf dem Pony reitest," kommt es von Chloe, als sie in eine von meinen Brustwarzen kneift und sie ein wenig verdreht, während Beca wimmert. Chloe lässt von mir ab und läuft zur Wand mit den Manschetten, sie schnappt sich ein paar Metallmanschetten. Sie kommt zurück zu mir und zieht meine Handgelenke auf meinen Rücken, bevor ich das klicken Höre und meine Hände hinten auf meinem Rücken gefangen sind. Sie verlässt mich erneut und kehrt mit einem Satz Metallklemmen zurück. Zum Glück nicht die grausamsten, die wir besitzen. Sie legt sie mir an und tritt dann zurück um mich zu beobachten.

Die Hände hinter meinem Rücken, die Klemmen die in meine Brustwarzen beißen, schaukele ich meine Hüften härter, damit sich der Druck mehr verteilt. Die Zeit vergeht schnell und die dreißig Minuten sind vorbei.

Chloe setzt die Hocker wieder unter mich und zieht mich vorsichtig vom Pony. Chloe führt mich zu einem Bereich, wo eine lange Kette mit einem Haken von der Decke hängt. Sie zieht mir die Manschetten schnell ab, bewegt meine Hände vor meinen Körper und zieht sie mir genauso schnell wieder an. Chloe zieht meine gefesselten Arme bis zum Haken und legt die Kette, die die Manschetten mit dem Haken verbindet. Der Haken ist hoch genug, dass meine Arme ohne Spielraum fest gezogen werden, aber ich fühle mich nicht unwohl. Als sie fertig ist, verschwindet sie erneut kommt mit einem Strap On zurück. Sie stellt sich vor mich und zieht meinen Kopf sachte nach oben.

„Geht es dir gut Baby?"

Ich nicke nur, ich weiß, was passieren wird. Ich freue mich darauf, auch wenn ich zwischen meinen Beinen jetzt schon wund bin. Der Gedanke daran, dass Chloe mich gleich ficken wird, schickt mir einen neuen Ansturm von Nässe zwischen meine Beine. Ich beiße mir auf meine Lippe und starre in Chloe's Augen und ziehe meine Augenbraue hoch.

Was passiert zum Schluss? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt