Chloe
Als ich nach Hause komme ist erstaunlich ruhig, ich rufe nach Beca, doch auch von ihr bekomme keine Antwort. Ich überlege scharf, hab ich etwa einen Auftritt von ihr vergessen? Nein das kann eigentlich sind sein, sie hätte mir auf jeden Fall noch mal geschrieben. Ich laufe hoch ins Schlafzimmer, sehe aber am Spielzimmer den Schlüssel von außen stecken. Komisch sie geht nie vor mir rein! Ich öffne langsam die Tür und lasse meinen Blick schweifen. Doch ich sehe sie nicht. Erst als die Tür wieder schließen möchte, fallen mir ihre Klamotten auf. Etwas verwirrt schau ich neben die Tür und mir stockt der Atem.
„Baby?"
„Mistress!"
Mit Tränen in den Augen lächele ich sie an. Sie kniet mit gesenktem Blick und in ihrem Collar neben der und wartet auf mich. Ich hebe langsam ihr Kinn an, damit sie mir in die Augen schauen muss.
„Baby, wie lange wartest duschen auf mich?"
„Noch nicht lange Mistress! Jede Minute die ich warte, ist es wert!"
Ich streichele ihr über den Kopf, ehe ich ihr einen kurzen Kuss gebe mich umdrehe und raus laufe.
„Ach Baby, bis ich wieder komme, bist du schön feucht für mich! Aber du darfst nicht kommen!"
Ich verschwinde schnell unter der Dusche und ziehe mich schnell um, <> um Beca nicht all zu lange warten zu lassen. Als ich zurück komme, sehe ich wie ihr Saft schon an ihren Beinen herunter läuft. Es kann nicht mehr lange dauern bis sie kommt. Ich laufe an ihr vorbei und setze mich auf Bett.
„Mach weiter Baby, und wen du gekommen bist, darfst du gerne zu mir kommen!"
Ich hatte recht, sie brauchte echt nicht mehr lange um ihren Höhepunkt zu erreichen. Ich kann nichts dafür aber Beca ist so sexy wenn sie kommt und sie dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst macht ist etwas anderes, denn sie wird jedes mal rot und ist peinlich berührt. Ich beobachte sie langsam aufsteht und zu mir kommt, aber sie bleibt kurz vor mir stehen und sinkt erneut auf die knie.
„Was mach ich denn heute nur mit dir Baby! Du hast mich vollkommen überrascht mit dieser Aktion."
„Tut mir leid Mistress!"
„Muss es nicht, uns fällt schon etwas ein Baby!"
Ich folge Becas Blick der zum hölzernen Pony führt. Konnte sie es wirklich wollen? Ich hasste dieses Ding. Es ist grausam, man ist tagelang total sensitiv. Dann ist jede Berührung da unten die reinste Folter. Aber wenn sie das so möchte.
„Schau mich an Beca," und ihr Blick ist sofort auf mich gerichtet.
„Du wirst heute 90 min auf dem hölzernen Pony reiten. Alle 30 min, werde ich dich runter holen und dich so ficken wie ich das möchte, das du mich verstanden?"
Als Antwort bekomme ich nur ein Nicken.
„Benutze deine Stimme!"
„Ja Misterss, ich habe verstanden."
„Gut dein Safeword kennst du noch!"
„Ja Mistress!"
"Steh auf, besteig das Pferd" höre ich meine Stimme streng, sogar kalt. Beca steht sofort auf und geht zum Pony , welches ich auch sehr gerne Foltergerät nenne. Es ist im Grunde wie ein Pferd geformt, zwei Holzbretter in Form eines Dreiecks zusammengeschoben, der Rand des Holzes ist stumpf, nicht scharf. Es ist ein glattes, poliertes Holz, ähnlich wie echte Möbel. Sie schwingt ihr Bein drüber und steht auf zwei Hockern, die auf jeder Seite des Ponys platziert sind. Das Holzstück befindet sich direkt zwischen der Spitze ihrer Oberschenkel und drückt bereits in ihre Fotze.
DU LIEST GERADE
Was passiert zum Schluss?
Fiksi PenggemarDas wird der letzte Teil der Reihe. Lasst euch einfach überraschen. Die Freunde haben schon viel zusammen erlebt, werden sie auch jetzt zusammenhalten? Seid gespannt auf den Alltag der Mitchell's. Seid gespannt Auf die Tanten und Onkel, auf den neue...