Was passiert zum Schluss?

Teil 17

Noch bevor wir weiter reden können, hören wir von unten die Jungs. Ich löse mich von Chloe und laufe richtig Badezimmer. Nach einer heißen Dusche ziehe ich mich wieder an und laufe nach unten. Dort sehe ich auf der Couch zusammengekuschelt meine Familie. Ich bleibe einen Moment angelehnt am Türrahmen stehen und beobachte sie.
Als Nino mich entdeckt grinst er mich verschmitzt an und bevor ich an etwas Böses denken kann, habe ich ein Kissen am Kopf.

„Nino das ist deine Mutter," kommt es empört von Chloe. Doch ich lache nur und werfe meiner Frau das Kissen ins Gesicht, welche mich jetzt empört anschaut. Nino, Linus und ich fangen an zu lachen. Jeder schnappt sich ein Kissen und die Kissenschlacht beginnt. Erst als wir alle vier vor lachen auf dem Boden liegen und nicht mehr können hören wir auf.

„Das hab ich vermisst! Diese kleinen Momente mit meiner Familie," kommt es aus meinem Mund und muss grinsen welchen von allen erwidert wird.

Als ich am Abend im Bett liege und Chloe nackt aus der Dusche kommt stöhnt sie vor Schmerz.

„Ich bin zu alt für Kissenschlachten!"

„Muss ich mir jetzt etwa eine jüngere Frau suchen," lache ich sie aus.

„Das wagst du nicht Mitchell oder," fragt sie irgendwie unsicher.

„Komm her Baby!"

Sie kommt zu mir auf Bett. Ich drehe sie auf ihren Bauch und setzte mich auf ihren Hintern. Ich ziehe ein kleines Fläschchen aus meiner Hosentasche und reibe sie mit Öl ein bevor ich anfange sie zu massieren. Immer mal wieder entlocke ich ihr ein wimmern und ein Stöhnen. Ich drehe sie auf ihren Rücken und möchte anfangen ihre Brüste zu massieren, aber sie hält meine Hände fest und schaut mir tief in die Augen.

„Babe, was war das heute Abend? Ich dachte du wolltest nicht mehr der submissive sein! Warum hast du es angeboten? Nicht das ich nicht dankbar bin aber du hast mir Angst gemacht Babe!"

„Nach allem was wir zusammen durchgemacht haben, wollte ich dir beweisen das ich dir immer noch vertraue. Das ich mich bei dir fallen lassen kann. Ich wollte dir beweisen das ich immer noch der submissive Part sein kann. Aber das kann ich nicht Baby. Am Anfang ja aber um so weiter ich mich fallen ließ, desto mehr Bilder schossen mir von Jesse in den Kopf. Bis ich letztendlich dachte das er vor mir steht und ich nicht du. Es tut mir so verdammt leid Baby. Ich wollte es ich verspreche es aber..."

„Becs ich weiß auch so das du mir blind vertraust. Babe genau wegen dem was wir zusammen erlebt haben weiß ich wie schwierig es  für dich ist dich fallen zu lassen. Ich vertraue dir blind Babe für immer! Du und ich für immer gegen den Rest der Welt!"

„Ich liebe dich Chloe Mitchell!"

„Ich liebe dich Beca Mitchell!"

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Ich werde die Geschichte an dieser Stelle beenden, da ich nicht glaube, das ich einen besseren Schluss hinbekomme.
Vielleicht gibt es irgendwann noch mal eine BDSM Geschichte nur wann und in welcher Form kann ich euch nicht sagen.
Danke an alle die diese Reihe begleitet haben! Ihr seid die besten!

Pyras