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*in Decke einwickel*
Wieder am Schiff angekommen, zog er mich kurzerhand unter Deck und in Richtung der Kajüten. Nachdem er die Tür zum Gang hinter uns geschlossen hatte und bemerkte das niemand zu sehen war zog er mich erneut an meiner Taille an sich und legte sanft seine Lippen auf meine. Sein leicht kratziger Bart stand in Kontrast zu seinen überraschend weichen Lippen die sich nun drängender gegen meine drückten. Der weite Ausschnitt seines Oberteils ließ mich vergessen, das ich eigentlich noch sauer auf ihn war. Er stand dicht bei mir, streifte mir die Jacke von den Schultern. Zimt, Meer und Tabak roch ich an ihm. Ich mochte das Meer, das Wasser und Apfeltee mit Zimt. An den dachte ich, als seine Hand an meinem Hals entlang glitt.
Namenlose Gefühle umschlangen mich und Gedanken wanden sich in meinem Kopf. Unermüdlich. Unkontrolliert. Sein Duft, angenehm anziehend, vernebelte mir immer mehr den Verstand und ließ mich auf den Tisch sinken. Je näher ich ihm kam, umso mehr überkam mich eine unnachgiebige, sich im Magen kräuselnde Neugierde. Ich wollte herausfinden warum ich mich nicht von ihm fernhalten konnte, obwohl ich wusste, dass es ein Fehler war.
Ich flüsterte ihm zu, dass ich mich nicht länger zurückhalten wollte und biss ihm ins Ohrläppchen. Woher Ich wusste was ich hier tat war mir ein Rätsel, doch es war mir mehr als gelegen nicht völlig überfordert zu sein. Das Erzittern seines Körpers entsprach der Reaktion, die ich mir erhofft hatte. Und so hatte ich ihn Augenblicke später zwischen meinen Beinen.
Nachdem ich ihm das Hemd vom Oberkörper gezogen hatte, glitten meine Hände und Finger über seine Schultern, meine Beine um seine Hüfte. Sein Körper war hart, nahezu drahtig, und von feinen Muskeln und Tätowierungen überzogen.. Die dunklen Schatten seiner Augen, bohrten sich in die meinen, als fänden sie darin die Lösung für alles.Mein Herz klopfte entfesselt, so aufgeregt und unruhig spürte ich es nie in meiner Brust schlagen. Ich hatte Angst es zu verlieren, spränge es hinaus. Vielleicht direkt in seine Hände, auf denen er mich zum Bett trug.
„Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich das nicht will. Aber findest du es hier nicht eine Spur zu unromantisch?", fragte er, während ich ihm seine langen Stiefel von den Beinen schob.
„Unromantisch?", hakte ich nach, darüber hatte ich nicht mal im Schlaf nachgedacht, was kümmerte es mich? Er war ein Pirat, hätte ich eine normale Beziehung gewollt hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen.
„Keine Kerzen, kein Sonnenuntergang, kein Kaminfeuer und kein Rotwein", meinte er grinsend und zog mich auf seinen Schoß, die Stiefeletten von meinen Füßen. Man hörte Musik aus der Stadt hinter dem Hafen zählte das nicht?
„Womöglich hast du recht. Aber es stört mich nicht, wenn ich ehrlich bin"
„Für das nächste Mal bin ich vorbereitet!"Das nächste Mal? Er gab mir keine Sekunde zum Nachdenken, seine Hände drängten sich unter mein Shirt. Das Knistern zwischen unserer Haut ließ mich nach Luft schnappen. Überraschend euphorisch reagierte mein Körper auf seine Berührungen, sie hinterließen ein aufregendes, bebendes Gefühl in meiner Körpermitte. Das Kribbeln meiner Fingerspitzen breitete sich zur Gänze in mir aus, als seine Finger behutsam über meinen Bauch glitten, mir das Shirt abstreiften. Sein Mund arbeitete sich mit Zähnen an meinem Hals entlang, dann ließ er seine Zunge folgen, sein Atem zwischen meinen Brüsten.
Seine Schultermuskeln strafften sich unter meinen Handflächen. Er schlang die Arme um mich, schob seine wachsende Erektion mitten in meine Beine. Seine Härte zu spüren und die Küsse über meinem Herzen genügten, um meine Unterwäsche feucht werden zu lassen. Mein Körper vibrierte erwartungsvoll und meine Mitte musizierte summend, während sein Mund meine Brüste liebkoste. Er flüsterte leise Worte auf meine Haut. Die Hand in meinem Rücken presste mich an seine Lippen, die forsch meine steinernen Nippel umschlossen und einen süßen Schwindel in mir entfachten.
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Is it okay to Love him? (Jack Sparrow FF) Aktuell in Überarbeitung
Hayran KurguKatherine Swann ist die jüngere Schwester von Elizabeth und anders als diese alles andere Als zufrieden mit ihrem Leben. Sie geht davon aus bis ans Ende ihres Lebens in der kleinen Stadt Port Royal zu bleiben und irgendwann an Langeweile zu vergehen...