Is it okay to Love him? (Jack Sparrow FF) Aktuell in Überarbeitung

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Dieses mal ist das Kapitel um einiges länger geworden als die restlichen also... enjoy

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Ich hielt den Kopf gesenkt, um jede mögliche Aufmerksamkeit von mir zu lenken. Ich konnte es Lizzy nicht sagen und so entschied ich mich ihr weißzumachen, dass Jack mich betrogen und ich ihn verlassen hatte während an einem Französischen Hafen lagen. Als mich eine Hand leicht am Ellbogen berührte legte sich ein grinsen auf meine Lippen. Lizzy. Ich wirbelte herum und warf mich ihr ohne Zeit zu verschwenden um den Hals, während ich wie ein Idiot etwas von „Ich hab' dich so vermisst" und „Wie bist du am Hof gelandet" stammelte. Ich ging davon das sie überrascht von meiner Reaktion war, da sie ziemlich überfordert reagierte, bis ich ein Räuspern hörte.

„Es tut mir leid euch das sagen zu müssen Miss, aber ich befürchte hier liegt eine Verwechslung vor." Ein Schock fuhr wie ein Blitzt in meinen Körper während ich mich ohne zu denken, von meinem Gegenüber zurückzog. Meine Wangen mussten bereits in einem dunklen Rot angelaufen sein, schließlich wollte ich am liebsten auf der Stelle im Fußboden versinken. Vor mir stand ein Hochgewachsener Mann, mit Schulterlangen, schwarzen zurückgekämmten Haaren. Er trug einen schwarzen Anzug, der anders als die meisten nicht von farbigen oder Weißen Elementen Aufgehellt wurde. Er schmunzelte, offensichtlich Amüsiert und blickte aus stechendblauen Augen auf mich hinab. Ich konnte wohl oder übel nicht leugnen das er attraktiv war und er hätte mich wahrscheinlich um den Verstand gebracht, wenn ich mein Herz nicht schon verschenkt hätte.

„Entschuldigt bitte, ich dachte ihr wäret jemand anders." Er lachte leicht. „Das ist mir bereits aufgefallen. Nach wem hattet ihr denn gesucht, vielleicht kann ich ihnen behilflich sein?" Ich zögerte kurz, was wenn Elizabeth einen Decknamen verwendete? Obwohl was sollte schon passieren, er würde einfach nicht Wissen wen ich meine. „Elizabeth. Elizabeth Swann, ihr kennt sie nicht zufällig?" Er schien von meiner Antwort überrascht, was mich dazu brachte mich zu wundern in welcher Verbindung er zu ihr stand. „Ihr seid nicht zufällig Katherine oder?" Dieser Satz traf mich völlig unvorbereitet. Woher kannte er mich? Wusste er wieso ich hier war? Hatte Jack ihn uns als Unterstützung geschickt? Oder hatte man Jack gefangen und Infos aus ihm herausgefoltert? Oder hatte er die Infos für seine Freiheit eingetauscht? Mich für seine Freiheit ans Messer geliefert? Hatte ich ihn falsch eingeschätzt? Nein das konnte nicht sein. Oder doch?

„Kommt ihr?" Ich sah verwirrt zu dem Mann. Was meinte er? „Entschuldigt ich war kurz abgelenkt, könntet ihr wiederholen was ihr eben sagtet?" Erneut dieses leichte Lachen. „Ich hatte euch nur darauf hingewiesen, dass ich mit ihrer Schwester hier bin und euch gerne zu ihr bringen kann. Und ich sagte das es mich freut euch endlich mal kennen zu lernen." Achso. Er war mit Lizzy hier. Die Sache fing langsam aber sicher an Spannend zu werden. Ich folgte ihm in Richtung eines langen Tisches, der am Ende des Raumes stand und um den sich einige Gruppen von Leuten scherten, Und als eine Frau zur Seite ging um sich ein Glas Champagner zu nehmen sah ich Elizabeth mit einigen wichtig aussehenden Frauen reden. Sie schienen sich großartig zu amüsieren bis sie mich zu bemerken schien. Ein grinsen legte sich auf ihr Gesicht und sie wandte sich kurz zu ihrer Gesellschaft um sich mit einem kurzen Satz zu entschuldigen, bevor sie sich mit schnellen Schritten auf den Weg zu mir machte.

Ich neigte mich leicht in Richtung meines Begleiters. „Danke" Er neigte höflich den Kopf und ich rannte förmlich auf sie zu. Ziemlich genau in der Mitte des Raumes fielen wir uns in die Arme. Jetzt wo ich endlich in ihren Armen lag, konnte ich eine Freudenträne nicht unterdrücken. Ich hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen. „Ich dachte ich sehe dich nie wieder." Ich hatte die Worte schneller Gesagt als ich denken und konnte sie an meinem Nacken nicken spüren. Als wir uns von einander lösten, bemerkte ich das sich Zwei Männer zu uns gesellt hatten. Mein Helfer und außerdem ein Mann mit blonden langen Haaren, und erneut denselben stechendblauen Augen. Er lächelte mich freundlich an und hielt mir eine Hand entgegen.