Kapitel 10

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HEY LEUTE ES TUT MIR LEID DAS ICH IN LEZTER ZEIT NICHT SO VIEL MACHE ABER ES IST IM MOMENT ZIEHMLICH STRESSIG BEI MIR ALSO HAB BITTE VERSTÄNDNIS
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Pov. Harry
Noch eine Sekunde später und ich wäre wieder zu spät im Unterricht gewesen. Diese Nacht waren meine feuchten Träume von Draco noch schlimmer als sie es sonst sind. Er war so viel reala als sonst. Als ich heute Morgen aufgewacht bin war ich Schweißgerät und hatte einer ziemliche Latte.
In der ersten Stunde hatte wir Geschichte der Zauberei. Es war zu sterben langweilig, aber wir hatten es mit Huffelpuff. Wenn ich Draco jetzt schon gesehen hätte, dann müsste ich jetzt die ganze Zeit darauf achten das niemand merkt das ich einen Ständer hatte.
Auch wenn ich mir nach dem ganzen von gestern ziemlich sicher war das Draco mich nicht hasste, so flogen mir zwei Fragen durch meine vollkommen von Draco benebelten Gedanken. Was empfindet er für mich? Und was ist das zwischen uns? War es Liebe? Eine Freundschaft Plus? Oder waren wir... vielleicht sogar... NEIN!! Das sollte ich mir ganz schnell wieder aus dem Kopf schlagen! Wir waren nicht zusammen und werden es vermutlich auch nie sein! Wir waren gestern einfach vom Moment mitgerissen worden! Mehr nicht!

Pov. Draco

Dadurch mich Blaise gestern Mitten in der Nacht aufgeweckt hatte, weil ich im schlaff die ganze Zeit gestöhnt und Harry Namen gesagt hatte, war ich Tot müde. Aber bei so einem heißen und so realem Traum kann man doch auch nichts machen.
Mein Gott ich bin ein Malfoy! Ich bin Draco Malfoy! Was macht dieser Typ nur mit mir?! Noch nie in meinem Leben hatte ich sowas von feuchte Träumen und Gedanken von jemandem! Und dan Boom! Taucht Harry Potter auf und stellt mein ganzes Leben auf den Kopf! Dieser Junge macht mich verrückt!
Die erste Stunde ging recht zügig vorbei, da ich mir die ganze Zeit über denn Kopf über einen gewissen Zauberer mit wunderschönen smaragtgrünen Augen zerbrach. Doch jetzt war es soweit. Wir hatten Zaubertränke und ich würde Harry wieder sehen. Noch dazu müsste ich mit ihm in einer Gruppe arbeiten.
Da ich auf dem Weg in den Kerker noch mit Blasie geredet hatte, war ich fast der letzte im Klassenzimmer. Und da sah ich ihn. Harry wie er auf einem der Hocker saß und nervös mit den Füßen wackelte. Mein Herz donnerte so fest gegen meinen Brustkorb das es schon fast weh tat. Die Tatsache dass Harry so unglaublich süß und niedlich dabei aussah machte es auch nicht gerade besser.

Dieser Junge macht mich verrückt ~DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt