The Girl He Left Behind (German translation)

24.

Vierundzwanzig

"Das ist brillant." Sagte Mr.Hastings, als er Stacey ihre Kurzgeschichte hinhielt. "Eine der ziemlich besten der Klasse."

Stacey lächelte und errötete über das Lob, darauf wartend, dass der Rest ihrer Englischklasse das Klassenzimmer verließ nachdem die Klingel geklingelt hatte. "Wirklich?"

"Wirklich." Sagte Mr.Hastings. "Du hast ein Talent für's schreiben. Ich möchte nicht, dass du das einfach so wegwirfst."

Stacey nahm das Papier von ihm und drückte es an ihre Brust. "Dankeschön."

"Wenn du Hilfe brauchst, dann zögere nicht zu mir zukommen und bitte mach weiter mit dem schreiben auch außerhalb der Schule. Hast du jemals darüber nachgedacht Schriftstellerin zu werden?"

"Nicht wirklich." Sagte Stacey ehrlich.

"Das solltest dir wirklich darüber ernst Gedanken machen." Lächelte Mr.Hastings. "Und jetzt geh schnell zu nächsten Klasse bevor die Klingel klingelt, sag deinem Lehrer einfach, dass ich noch mit dir geredet hast."

Stacey nickte und drehte sich um, aus der Tür herauslaufen und ihre Note "A" fest umklammernd.

***

"Schriftstellerin, huh?" Fragte Kim leise, als Stacey und sie an einem Tisch in der Cafeteria saßen, von dem Rest der Cheerleadern umringt.

"Er hat gesagt, dass ich gut bin." Stacey zuckte mit den Achseln und Kim lächelte.

"Was für eine Art von Geschichten?"

"Keine Ahnung." Sagte Stacey. "Ich möchte über einen Cheerleader schreiben."

"Einen Cheerleader?" Kim lachte.

"Nein, ich meine über einen problematischen Cheerleader. Okay, vielleicht ist problematisch nicht das richtige Wort. Aber über einen Cheerleader der Probleme hat. Zu Haus oder vielleicht hat sie einfach Probleme, die niemand sieht." Erklärte Stacey, Wasser trinkend.

"Verdammt, du bist tiefsinnig." Kim grinste und Stacey rollte mit den Augen.

"Ich denke, dass das Buch ganz in Ordnung wäre." Sagte Stacey, dass Papier, das um die Flasche gewickelt war, abkratzend.

"Du weißt nie." Sagte Kim. "Vielleicht wirst du eines Tages ein Buch über mich schreiben."