Die New Yorker Straßen waren voll, überall tummelten sich Menschen mit Einkaufstaschen oder Kindern.
„Was hat es mit dieser ... Klebrigkeit auf sich?", fragte ich neugierig und kniff die Augen zu, da die Sonne mir unablässig ins Gesicht schien.
„Ich kann es nicht erklären, e-es war einfach da. Also seit ich von dieser Radioaktiven Spinne gebissen wurde"
„Abgefahren", murmelte ich. „Was kannst du noch alles?"
„Drei Mal schnellerer Stoffwechsel", zählte er an seinen Fingern auf.
„Das erklärt deinen ständigen Hunger", erwiderte ich aufmerksam und lächelte bei dem Gedanken an seine ständigen Mahlzeiten und Snacks.
„Ich bin stärker"
„Offensichtlich, es ist nämlich nicht normal ein Auto anheben zu können"
Ungeduldig drängelten wir uns durch eine kleine, einfach stehen gebliebene Touristengruppe, welche gerade Fotos von einem Mann im Captain America Kostüm machten. Während ich nochmal einen stirnrunzelnden Blick auf die Menschengruppe warf, ließ Peter sich nicht ablenken.
„Und äh, so eine Art sechster Sinn"
„Sowas wie eine Peter-Antenne?", fragte ich grinsend.
„Nenn ... nenn es nicht so!", sagte er verlegen und fuhr sich mit der Hand an die Schläfe.
Trotz seiner Bitte konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Okay, 'tschuldigung"
„Schnelle Heilung", zählte er weiter auf.
„Das ... das erklärt dein Bein"
Wie dumm von mir das nicht zu beachten, immerhin waren wir heute morgen joggen.
Obwohl er theoretisch ein verstauchtes, oder sogar gebrochenes Bein haben sollte.Plötzlich wurde mir klar, dass Peter mich aus der brennenden Schule holte. Ihn habe ich angefleht ... sich selbst zu retten.
Wie verrückt das klang.
„D-du hast mich gestern aus der Schule geholt", hauchte ich immer noch ungläubig und blieb stehen.
„Mach dir keine Gedanken, du bist mir auch wichtig, Rose", versicherte er mir.
Diesmal war er der jenige der lächelte.
Es herrschte eine Zeit lang Stille, bis Peter plötzlich stehen blieb. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich gar nicht auf den Weg konzentriert hatte.
Als ich mich neben ihn stellte, inspizierte ich das Gebäude vor uns.
Es hatte gläserne Fronten und ragte in den Himmel. Es besaß eine Landefläche für Hubschrauber oder Flugzeuge. Und ein großes, leuchtendes 'A' prangte an der Außenseite.
„Der Avenger Tower? W-was tun wir hier?", fragte ich und schaute zu Peter.
Im Moment waren wir diejenigen, die einfach mitten im Weg stehen blieben.
„Das ist dein Stark-Praktikum, oder? Deswegen hattest du nie Zeit."
„Ja. Es tut mir wirklich leid, dass ich dir die ganze Zeit Ausreden erzählt habe, aber ich habe Mr. Stark gesagt, dass ich nicht möchte dass es jemand weiß-"
„Was? M-mr. Stark? Wie Tony Stark, wie Ironman?", fragte ich entsetzt.
Ich brauchte heute aber besonders lange um diese ganzen Sachen zu begreifen. Mit großen Augen sah er mich an. Man merkte, dass er sehr Stolz darauf war, Tony Stark zu kennen.
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to be together [a peter parker fanfiction]
Fiksi PenggemarRosalie Cinn ist fünfzehn, hat gute Freunde und vielversprechende Noten, doch ihr Leben nimmt eine drastische Wendung als sie durch einen Unfall Telepathischen Kräften bekommt. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Peter Parker wagt sie sich in die Wel...