Aufgeregt holte ich Luft.
„Ich weiß, dass war nur eine kleine Idee und ich darf nicht alles gleich so ernst nehmen, aber ich glaube ich könnte wirklich helfen. Ich weiß auch, dass sie mich erst testen wollen und ich wäre dabei. Das würde mich echt nicht stören-"
„Okay, versuchen wir es.", sagte Mr. Stark.
Was? Er hatte wirklich ja gesagt? Unglaublich!
„Ich, ähh ... wann sollen wir anfangen? Ich kann eigentlich immer, außer natürlich wenn ich in der Schule bin-"
Mit einer Handbewegung unterbrach er mich erneut. Oh nein, hoffentlich nervte ich ihn nicht.
„Wie wäre es mit heute Abend? Ich weiß ja nicht was das mit dir und dem Kid ist, aber bis dahin solltet ihr es geklärt haben."
„Ja klar, es wäre echt toll wenn Peter erstmal nichts davon erfährt."
Verständnisvoll, aber mit einem Augenrollen, nickte er.
„20 Uhr!", sagte er, bevor ich zurück zu Peter ging.
Mr. Stark widmete sich wieder seiner Arbeit. Ich bemühte mich meine Aufregung zu verbergen und traurig zu wirken.
Mein Plan war es, Peter zu sagen, dass Mr. Stark meine Hilfe doch nicht brauchte.
Peter musterte mich kurz, sagte aber nichts und wir verließen schweigend das Gebäude.
Erst als wir wieder auf der Straße standen, sprachen wir wieder.
„Und äh, was hat er gesagt?"
Er schob seine Hände nervös in die Hosentasche.„Er sagte, dass es ihm doch nicht so nützlich wäre, und dass es zu lange dauern würde, bis ich halbwegs gute Voraussetzungen hätte.", erklärte ich mit hängenden Kopf.
„Das ... das tut mir leid. Weißt du, ich glaube ich wüsste etwas um dich aufzuheitern"
Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Er packte sanft mein Handgelenk und zog mich in die nächstbeste Gasse zwischen zwei Häuserblöcken.
Verwirrt öffnete ich den Mund, aber bevor ich etwas fragen konnte, begann er sich den Pulli auszuziehen, Hose und Schuhe folgten.
Allerdings kam nun der Spider-Man zum vorscheinen.
Ich hob verwirrt eine Augenbraue.
„Trägst du den immer?"
„Äh nein. Nein, sonst habe ich ihn in meinem Rucksack.", antwortete er grinsend und zog sich die Maske über den Kopf.
Peter warf seine Kleidung gegen die Wand und klebte sie dort mit seinen Netzen fest.
„Keine Sorge, wenn ich heute Abend patrouillieren gehe, hole ich die Sachen", sagte er, als er meinen skeptischen Blick bemerkte.
Er grinste mich wieder an.
„Na dann mal los!"
Plötzlich stand Peter nehmen mir, umfasste meine Taille und schoss ein Netz nach oben.
Ich hatte keinen Boden mehr unter den Füßen.
Das Gefühl in der Luft zu schwingen, war unbeschreiblich schön, aber auch irgendwie beängstigend. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, während der Wind mir durch die Haare fuhr.
Aber es war viel zu kurz.
Vorsichtig setzte er mich ab und ich öffnete die Augen. Wir standen wieder auf dem Bürgersteig, direkt vor dem Haus mit meiner Wohnung.
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to be together [a peter parker fanfiction]
Fiksi PenggemarRosalie Cinn ist fünfzehn, hat gute Freunde und vielversprechende Noten, doch ihr Leben nimmt eine drastische Wendung als sie durch einen Unfall Telepathischen Kräften bekommt. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Peter Parker wagt sie sich in die Wel...