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⚠️TW=Panikattacke⚠️

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Hermine pov:

Ich wache durch höllische schmertzen auf.

Es ist mitlerweile wieder hell draußen.

Ich lag immer noch an diesen kalten, harten boden.

Mein kopf fühlte sich an als ob mir jemand den Schädel eingeschlagen hätte, mein rücken tat weh durch den Boden, mein Hals schmerzte durch das ganze Weinen und schreien von letzte nacht.

Letzte Nacht.

Sofort stiegen mir wieder Erinnerungen von gestern Abend.

Ron und Lavender.

Mich durch zog wieder diese mehrere Stiche im Herz.

Keine sekunde später brach ich ins Schluchzend aus.

Ich weinte und schluchtste die ganze zeit.

Meine Beine zog ich zu meinen Körper, mein Kopf lag an meinen Knien, meine Arme umschlang ich um meine Beine.

Durch das ganze schuchtsten hörte ich nicht mal das jemand in mein Zimmer rein kam.

Erst als sich die persohn neben mir auf dem Boden setzte, hab ich es bemerkt.

Vor schreck, zuckte ich zusammen.

Ich wisch mir schnell die Tränen von meinen Wangen weg, die meinen Ganzen geschicht überfüllt haben.

Ich hebe langsam mein Kopf zu rechte seite wo sich die persohn setzte

Und es war meine Beste Freundin.

Ginny.

Ginny sah mich nur in meine mittlerweile geschwollenen Augen an.

Meine Augen füllen sich immer mehr und mehr mit Tränen auf.

Ins Ginny's Gesicht sah man das sie helfen möchte, aber sie wusste nicht wie; sie ist Überfordert in dieser Situation.

Ich konnte nicht mehr, ich könnte länger nicht die Tränen aufhalten.

Ich wollte nicht Weinen, ich wollte nicht zeigen das ich wegen so einen Vollidioten weine.

Nicht wegen ihn.

Aber ich konnte nicht, diesen Vollidioten liebe ich gott verdamt noch mal.

Und er hat mich verletzt, mehr als das, ich vetraute ihn, ich schenkte ihn mein Herz, ich war immer für ihn da egal was passierte.

Ich konnte es nicht mehr aufhalten die erste Träne lief schon wieder meine Wange runter.

Ginn merkte das sofort und schließte mich in ihre Arme.

„Lass los, lass los" flüstert sie in meinen Haaren.

Und ich tat es.

Ich weinte mich in ihre Schulter aus, während sie beruhigend mein Rücken streichelt.

Ich weiß nicht wie lange ich in ihre Schulter weinte aber es fühlte sich gut an.

Als wir uns voneinander lösten, wischte sie mit ihren Daumen meine Tränen weg.

„Danke" flüsterte ich leise.

„Dafür sind doch freunde da" sagt sie und lächt mich aufmunternd an.

people can change ~DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt