But I Love You~

Kapitel 16

"Wow, es ist schön hier!" Sagte ich und sah mir das sehr altmodische aber schön eingerichtete Hotelzimmer an.

"Ja, schade nur, dass die richtig guten Zimmer alle weg waren. Aber ich denke mir reicht die Couch." Sagte Seonghwa und legte den Zimmerschlüssel auf den Tischd er im Raum stand, wie ein Wohnzimmertisch.

"Kann ich auch machen, ich meine normalerweise hätte ich ja auch im Nebenraum geschlafen. Die Couch wird mir schon reichen." Ich lächelte etwas. Es war nett, dass Seonghwa auf der Couch schlafen wollte, aber allein wegen seiner Größe würde das nicht passen.

"Sicher?" Seonghwa sah mich eindringlich an.

"Ja!" Ich blieb bei meiner Entscheidung.

"Okay, dann schlafe ich halt hier, auf diesem Super gemütlichen Bett!" Sagte Seonghwa und ließ sich darauf fallen. Es sah irgendwie knuffig aus und ich grinste.

"Ist es echt so Gemütlich wie es aussieht?" Fragte ich jetzt lächelnd.

"Ja klar!, probiers doch aus." Seonghwa setzte sich auf und lächelte mich an.

"O-okay..." Meinte ich etwas unsicher und setzte mich auf die andere Seite des Bettes. Er hatte recht, es war mega Bequem, jetzt bereute ich, dass ich auf der Couch Schlafen wollte.

"Na willst du immer noch auf der Couch schlafen?" Fragte Seonghwa grinsend.

"Naja, muss ich ja du passt da nicht drauf, zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass es gemütlich für dich wäre..."

"Wer hat gesagt, dass ich auf der Couch schlafe?" Er legte sich wieder hin und ich war kurz verwirrt, aber als ich realisierte was er damit aussagen wollte wurde ich rot.

"Wir können uns das Bett doch nicht teilen!" Sagte ich und stand auf.

"Wieso nicht? Es ist groß genug für zwei Personen." Er sah mich vom Bett aus an, während ich zu ihm runter sah.

Ich ging zur Couch und setzte mich drauf. Wow die war echt Unbequem, sogar zum Sitzen.

"Also echt Y/n, du bist immer so Verschlossen... Hast du Angst dass ich dir was tun würde?" Seonghwa saß jetzt wieder auf dem Bett.

"Nein... naja also... D-du solltest mich Umbringen ich..."

"Ich würde dich nie Umbringen Y/n!" Seonghwa sprach mir zwischen meinen Satz jnd hob seine Handy unschuldig.

"Ich weiß, aber da ist so ein Teil von mir, der sagt du könntest es dir Überlegen, außerdem kennen wir uns kaum."

"Nagut, ich kann es dir wohl nicht Verübeln, dass du Angst hast..." Seonghwa stand auf und setzte sich neben mich.

Dann holte er ein paar Sachen aus seinen Taschen.

"Was machst du?" Fragte ich verwirrt, als er alles auf dem Tisch vor uns Ausbreitete.

"Denkst du ich könnte dich mit irgendwas davon umbringen?" Fragte er jetzt ernst.

Ich sah zu den Sachen, es waren Alltagssachen wie Taschentücher oder ein Handy oder so... Aber nichts Messer ähnliches.

"Nein..." Sagte ich ziemlich leise. Jetzt tat es mir Leid, dass ich gedacht hatte er könnte mir was tun.

"Siehst du, dir wird nichts Passieren. Weder wenn du auf der Couch Schläfst noch im Bett. Ich will dich kennenlernen und auf dich Aufpassen und dich nicht Verletzen." Ich sah ihn jetzt an und sah, dass er sanft lächelte. Ich erwiederte sein Lächeln etwas.

"Danke Seonghwa..." Sagte ich immer noch Leise

"Kein Problem, wennes dir Hilft mir wenigstens etwas zu Vertrauen." Er lächelte immer noch.

"Was macht dich denn so sicher mir zu Vertrauen?" Fragte ich jetzt und sah vor uns zum Bett.

"Ich weiß nicht, ist so ein Gefühl, außerdem könntest du niemandem was tun, du würdest Spätestens von Mingi Umgebracht werden." Sagte Seonghwa und hörte sich plötzlich etwas traurig an.

"Wieso Mingi?!" Fragte ich jetzt.

"Ach nichts, pass einfach auf was du machst Mingi ist manchamal etwas gemein weißt du." Seonghwa lächelte mich an und ich sah zu ihm.

"Na gut, mache ich." Sagte ich und stand auf um ins Bad zu gehen.

"Y/n ich besorg uns noch was zu Essen, ich komme gleich wieder ja?" Fragte Seonghwa und stand auch auf.

"Ja okay, ich bin jetzt im Bad mich fertig machen... Kannst du vielleicht schauen, ob sie hier sowas wie Nachthemden haben?" Fragte ich leicht schüchtern, aber was sollte ich anderes tun er kannte sich hier Offensichtlich aus.

"Na klar, schau in den Schrank, alles da!" Seonghwa zeigte zu einem Wandschrank.

"D-danke..." Sagte ich und wurde etwas rot.

"Kein ding, na dann bis gleich Y/n." seonghwa lächelte, nahm die Schlüssel und ging aus dem Zimmer.

Als er weg war sammelte ich mir ein paar Sachen zusammen und ging ins Bad. Währenddessen dachte ich über den Tag nach, könnte ich Seonghwa Vertrauen? Oder sogar ein Leben mit ihm Führen? Eine Hochzeit bis in zwei Tagen war ein riesen Schritt...

____________________760+________________