But I Love You~

Kapitel 25

Seonghwa Pov

Ich lag die gesammte Nacht wach auf meinem Bett und überlegte, was ich machen sollte...

Mein Bester Freund hatte sich in Y/n meine erste und einzige Liebe Verliebt, wie sollte ich das nur Aushalten...

Noch dazu hatte er sie Geküsst, ich wusste ihre Worte zu Schätzen, dass sie sich für mich Entschied, aber glaubte ich ihr?

Ich wusste es nicht und ich wusste auch nicht, wie das alles weiter ging... Vielleicht sollte ich mir eine kleine Auszeit nehmen, zu meinem Strandhaus fahren und Hongjoong einfach Vergessen...

Vielleicht wollte Y/n auch dorthin mit...

Mit diesen Gedanken schlief ich Langsam ein...

Am nächsten Morgen war ich schon vor allen anderen Wach, also hatte ich nur so eine Stunde Geschlafen nahm ich an.

Ich ging direkt zu Y/n, ich wollte sie Fragen ob sie mit zum Strand kommen wollte, doch dann viel mir ihre Mutter ein und ich blieb wie angewurzelt vor ihrer Tür stehen...

Sie würde niemals mitkommen wenn sie ihre Familie endlich hier hatte, es war eine doofe Idee...

Grade, als ich mich umdrehte um zu gehen öffnete sich Y/n's Tür.
"Seonghwa? Was machst du hier?" Fragte eine Verschlafene Y/n hinter mir.

Ich setzte ein Lächeln auf und drehte mich zu ihr um. "Hey, Guten Morgen Y/n, ich ähm... Bin nur Spazieren gegangen!" log ich.

"Du lügst. Sag mir jetzt was du willst Seonghwa, es ist immerhin erst sieben Uhr oder so..." Y/n gähnte.

"Na gut, du wirst eh nein Sagen, aber egal. Also, ich will mit dir zu meinem Strandhaus fahren. Einfach mal Abschalten von diesem Schloss und Ateez und alles... Aber wenn ich nachher deine Mutter her geholt habe denke ich dass du erst einmal Zeit mit ihr Verbringen willst, also hab ich diese Idee Verworfen..."

"Ich packe meine Sachen, wann gehts denn los?" Fragte Y/n jetzt sofort.

"Was?"

"Wir wollen zum Strand, meine Mutter wird das Verstehen, also du holst sie ich pack meine Sachen, Hongjoong erklärt ihr alles und wir Verschwinden!" Sagte Y/n schnell und Verschwand in ihrem Zimmer.

Ich war etwas Perplex, aber zuckte dann nur mit den Schultern und machte mich auf den Weg um Y/n's Mutter her zu Teleportieren.

"Ey Joong!" Rief ich meinem Freund zu, der grade in die Küche ging um wieder Essen zu klauen.

"Was gibts?" Fragte er.

"Hol Y/n's Mutter bitte, ich muss Sachen Packen!" Rief ich und ohne eine Antwort abzuwarten verließ ich den Speisesaal auch wieder.

Ich hatte keine Lust auf ein Längeres Gespräch mit Hongjoong und ich war ziemlich Sicher, dass er wusste wesshalb ich Angepisst war...

[...]

Am Nachmittag stand ich neben Y/n vor ihrer Mutter und ihrem Bruder.

Y/n's Mutter war noch immer Verwirrt von der Gschichte, die Hongjoong ihr Erzählt hatte.

"Also sind sie mein Schwiegersohn?" Fragte sie und sah mich mit großen Augen an.

"Ja sozusagen schon..." Antwortete ich ruhig.

"Aber sie, sie sind doch nicht von unserer Welt, heißt das meine Tochter ist mit einem Außerirdischen Verheiratet?!" Y/n's Mutter wirkte fast Panisch.

"Sozusagen ja Mama, aber er ist wie wir, nur Altmodischer und auch Fortschrittlicher!" Antwortete Y/n jetzt.

Ich warf ihr kurz einen Verwirrten Blick zu, wurde dann aber wieder ernst und sah ihre Mutter an. Voller Stolz, so wie meine Mutter es mir beigebracht hatte, wie man als Prinz zu stehen hatte.

"Ich bin Verwandt mit einem Außerirdischen, ich glaube das Verkrafte ich nicht-" Sagte Y/n's Mutter, die Blass geworden war und jetzt in Changbins Arme fiel.

"Ist sie tot?!" Fragte ich etwas geschockt und sah Changbin mit großen Augen an.

"Wohl eher Schokiert, ich denke ihr beide solltet Verschwinden und ihr Zeit geben, auch du Y/n ich denke nicht dass sie das verkraftet so schnell. Macht euern Urlaub und ich Therapiere Mutter." Changbin war Bestimmerisch, aber Y/n schien zu Verstehen, denn sie nahm meine Hand und zog mich aus dem Raum.

"Wir müssen weg, ich hätte ihr das nicht antun sollen, dass sie jetzt in diesem Schock ist ist meine Schuld, also lass uns Verschwinden." Y/n ging immer weiter, bis zu meinem Zimmer.

"Ja ist ja okay, hast du deine Sachen denn?" Fragte ich als sie meine Zimmertür entschlossen öffnete.

"Ja habe ich, steht doch alles hier. Also gehen wir jetzt oder Fahren oder was weiß ich?" Y/n drehte sich entschlossen vor mich.

"Ähm ja klar... Wieso hast du es denn so eilig?" Fragte ich, während ich meine Tasche Aufhob. Sie hingegen war schon fertig bepackt und das innerhalb von Sekunden.

"Weil ich endlich mal hier raus muss, also bitte lass uns jetzt fahren Seonghwa ich halte das nicht länger aus in diesem Schloss zu sein." Mit den Worten ging Y/n an mir vorbei, vielleicht war sie wirklich noch nicht bereit gewesen für ihre Zukunft hier... Es war ja auch alles sehr viel da hatte sie recht...

Ich ging ihr schnell hinterher und wir stiegen in das Taxi ein, was eher eine Limousine war, aber ich bezeichnete es als Taxi, da das Normal war für mich.

"Endlich, jetzt hält uns niemand mehr auf, wir fahren zum Strand und dann hab ich endlich ruhe..." Sagte Y/n.

"Ja das hast du, aber du weißt dass ich die ganze Zeit dabei sein werde und wir vielleicht auch ein Eis zusammen essen oder so?" Fragte ich zur Sicherheit.

"Klar weiß ich das Hwa, ich Freue mich darauf Zeit mit dir allein zu Verbringen, wirklich. Hauptsache ich hab eine Auszeit von diesem Schloss." Y/n lächelte mich an.

Ich hätte sie umarmt, aber sie war auf der gegenüberliegenden Seite vom Auto, also war das Schwierig.

Wir fuhren etwa fünf Stunden in denen Y/n und ich kaum sprachen, aber die Stille war sehr Schön und Entspannt, ich konnte merken wie sie sich etwas entspannte und auch ich konnte endlich etwas entspannen.

Nach einer Weile hielt das Taxi vor meinem Strandhaus an, was sehr Einsam und Abgelegen war, aber man konnte zu Fuß alles gut Erreichen.

"Nach dir Y/n." Ich öffnete ihr die Tür. Sie lächelte mir zu und stieg aus.

"Wow, es ist einfach Traumhaft hier!" Rief sie, als auch ich ausgestiegen war und neben ihr stand.

Das Taxi fuhr dann auch schon weg. Und wir waren alleine. Jetzt würde ein Urlaub beginnen den wir Sicher nicht Vergessen würden.

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