Kapitel 1

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Hallo Leute! Danke dass ihr meinem Buch eine Chance gibt. Es werden sicherlich ein paar Rechtschreibfehler vorhanden sein, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem!


Kleiner Tipp ladet die Geschichte runter, dann kommt keine Werbung.

Ich glaub das weiß schon jeder aber egal ahhah:)

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Ich saß auf meinem Bett und weinte mir die Seele aus dem Leib. Es war ein riesen Fehler mit meinem Vater nach New York zu kommen. Kurz entschlossen nahm ich mein Handy und wähle den Kontakt meiner besten Freundin Alivia aus. Als sie den FaceTime anrufe entgegennahm, schrie sie mir auch schon ein „Hi Süße" entgegen. Ich drehte mein Handy so dass sie nun auch mein Gesicht sehen konnte und ihre Miene änderte sich schlagartig von fröhlich auf besorgt. „Was ist passiert?" Ich antwortete ihr nicht. Ich betrachtete mein von Tränen aufgedunsenes Gesicht und die Roten Flecken die ich immer bekam, wenn ich weinte und mich aufregte. Ich schenkte ihr ein leichtes lächeln was sich aber schnell zu einer Schmerzverzerrte Miene änderte. „Hol erstmal tief Luft und erzähl mir dann was los ist. Niemand oder etwas darf dich zum Weinen bringen!" sprach Alivia beruhigend auf mich ein. Ich folgte ihren Anweisungen und fing dann an alles zu erzählen was in den letzten Stunden passiert ist. „The Six ist passiert" nachdem sie nur fragen die Augenbraue nach oben zog, erklärte ich weiter. „Heute Morgen war noch alles gut, aber als ich auf dem Weg zu meinem Schließfach war habe ich meine Freunde in einem Klassenzimmer über mich reden hören." Das Wort Freunde spuckte ich nur aus und mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Ich war erst vor 6 Wochen von Los Angeles nach New York umgezogen und versuchte mich seitdem hier einzuleben. Ich dachte ich hätte meine Freunde gefunden, eine beliebte Truppe die sich selber und auch von allen andern nur 'The Six' genannt wurde, aber dabei hatte ich mich wohl geschnitten. „Was haben sie gesagt?" fragte meine beste Freundin alarmiert.

-Flashback: Freitag 9. Oktober 3:12PM-

Aiden: Wir sind sie ja bald los!

Katie: Aber sie sträubt sich so, ich glaube sie vertraut uns nicht.

Carter: Dabei waren wir doch immer so nett zu ihr.

Katie (hämisch grinsend): Ja fand ich auch, wir haben uns echte Mühe gegeben. Wie oft wollte ich dieser Tussi den Kopf abreißen.

Lilly: So schlimm ist sie jetzt auch nicht.

Harper: Nicht schlimm??? Viel schlimmer. Wenn ihr Vater nicht einer der Best Bezahlteste Schauspieler und ihrer Mutter nicht eine Ikone sein würde hatte ich sie schon längst fertig gemacht.

Luc: Leute chillt.

Aiden: Ja Luc ich weiß du findest die Bitch heiß aber sie ist viel zu abgehoben.

Carter: Ruhe! Wir profitieren von ihr! Wenn wir mit ihr befreundet sind steht uns die ganze Welt offen. Partys in Hollywood, Instagram Follower bis zum Umfallen und wir werden auch noch genauso reich wie dieses Weib.

-Flashback ende-

Liv atmete geschockt aus. „Wie können sie es Wagen?! So über dich zureden?!" Ich sah in ihr Fassungsloses Gesicht, was sich auf der anderen Seite der USA befand. „Ich bin es gewohnt, dass man so über mich redet, aber ich dachte wirklich sie wären ehrliche Freunde. Ich wollte doch einfach einmal dazu gehören." Antwortete ich ihr niedergeschlagen. Durch den Erfolg meiner Eltern kam es mir oft so vor als würden alle Türen sich schließen. Sie sagte nichts denn sie wusste, dass ich weitersprechen würde. „Es war ein Fehler hier her zu kommen. Ich hätte nicht so naiv sein sollen, dass mich die Leute hier wirklich mögen könnten und nicht nur mein Geld und meine Familie." Schniefte ich weiter. „Dann komm zurück nach Los Angeles! Du darfst bei mir wohnen, ich habe meine Mutter schon gefragt." Lächelte sie. Ich schaute sie traurig an, wir beide Wussten, dass das nicht geht. Nach weiteren 10 Minuten legten wir schließlich auf da es durch die Zeit Verschiebung bei mir schon 3 Stunden später war als bei ihr und ich sehr kaputt war.

In meinem Bett grübelte ich weiter nach. Ihnen musste doch klar sein, dass ich nicht wie meine Eltern in der Öffentlichkeit stand, zumindest versuchte ich mich so gut es ging davor zu verstecken. Nur durch Paparazzi Bilder war mein Aufenthaltsort immer bekannt. Und ja ich hatte viele Follower auf Instagram, aber auch das wollte ich nicht wirklich. Ich hatte ja noch nicht mal ein Bild gepostet. Ebenso wenig wie ein Profilbild. Doch meine 5 Millionen Follower die komplett sinnlos mein Profil abonniert hatten waren nichts zu den 110 Millionen meines Vaters und den 140 Millionen meiner Mutter, im ernst wie konnte man so viele Fans haben?

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Das war das erste Kapitel. Wie gefällt es euch?

Ich weiß es ist noch ziemlich kurz, doch das wird sich noch ändern. 

Schönen Tag euch noch!!:)

Tief Luft holen in New YorkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt