Kapitel 3

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Hallo Leute, ich werde zwar keine Gesichter einfügen aber Kleidung schon. Ich hoffe euch gefällt mein Geschmack haha:)

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Ich träumte in der Nacht von meiner alten Schule in Los Angeles und wünschte mir ich wäre wieder dort. Dort hatte ich meine Freunde und wurde schon lange nicht mehr beachtet, zwar war es auch ein großes Ding als herauskam, dass ich Eloise Haystings bin aber nach einiger Zeit wurde mir dort nicht mehr sonderlich viel Beachtung geschenkt. Anscheinend checkten sie, dass ich nicht wie meine Eltern in der Öffentlichkeit stand und die meisten verhielten sich mir gegenüber auch normal.

Mit verklebten Augen und verwuschelten Haaren kämpfte ich mich um 6:30 AM aus dem Bett. Eigentlich stand ich immer später auf aber heute sollte alles perfekt laufen. Meine Beine trugen mich in mein großes Bad, welches an mein Zimmer grenzte. Ich liebte dieses Bad, denn ich hatte viel Platz und die Dusche war einfach himmlisch. Ich streifte mir meine Schlafkleidung ab und stellte mich unter das warme Wasser. Ausnahmsweise griff ich zum Shampoo und der Spülung, denn eigentlich machte ich das nur abends.

Mit Frischgewaschenen Haare und in mein Handtuchgewickelt, betrat ich mein Ankleidungszimmer. Das Wort „Unmengen" beschrie die Anzahl meiner Klamotten nicht mal Ansatzweise. Eigentlich zog ich zur Schule immer nur eine blaue Jeans und ein Sweatshirt an. Aber heute nicht! Heute muss ich mal wieder die Bad Bitch raushängen lassen. Auch wenn ich mich oft zurück hielt um nicht noch mehr aufsehen zu erregen, war ich sehr selbstbewusst und konnte auch gemein sein. Zufrieden suchte ich mir ein schwarze Straight Lag Jeans und ein enganliegendes Oberteil aus. Das war zwar gegen den Dresscode aber auch andere Schüler liefen öfter nur mit Tops herum.

Zurück im Bad machte ich mir die Haare, indem ich zu meinen ohnehin schon lockigen Haaren noch ein paar definierte mit dem Lockenstab hinzufügte, so sah alles viel ebenmäßiger und nicht zu verwuselt aus. Meine grünen Augen betonte ich mit einem Braunen Liedschatten sowie Liedstrich und Wimperntusche. Den Rest des MakeUps hielt ich ziemlich Dezent, aber dadurch, dass ich normaler wiese komplett ungeschminkt aus dem Haus ging, sah ich dennoch anders und erwachsener aus. Somit auch stärker. Um meine Erscheinung ganz abzurunden, spritze ich noch ein paar Spritzer meines Parfümes auf mein Top, welches himmlisch nach Minze und Zitronen duftete. Ich hasste es, wenn Parfüm so pap Süß roch oder so künstlich müffelte.

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(so ungefähr stelle ich mir die haare vor)

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(so ungefähr stelle ich mir die haare vor)

Mein Frühstück gegessen, welches heute aus einem einfachen Müsli bestand, holte ich meine Tasche und griff nach meinem eigenen Autoschlüssel. Es war 7:40AM und um punkt 8:00AM würde die Schule beginnen. Mit meiner Designer Tasche, einer Lederjacke, die ich mir noch schnell gegriffen hatte, da wir schon Mitte Oktober hatten und sich das Wetter hier doch zu dem der Westküste unterscheid und einem hämischen Grinsen steig ich in den Fahrstuhl ein, der mich zu Tiefgarage brachte. Ich bog um die Ecke ab und könnte dort den Mercedes erblicken den ich zu meinem sechzehnten Geburtstag bekommen hatte. Ich lies mich in das angenehme Kühle Leder geleiten und stellte meine Sachen auf dem Beifahrersitz ab. Mit einem geübten Handgriff startete ich den Wagen und fuhr in die Straße von New York.

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Übrigens haben ich schon 10 Views!!

Dafür dass ich gestern erst angefangen habe doch gar nicht so schlecht oder?

Leider habe ich noch keine Rückmeldung, es wäre also schön wenn mir irgendjemand Feedback geben könnte.

Schönen Dienstag euch!! (2.03.2021)

Tief Luft holen in New YorkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt