Hey, ich hoffe ihr habt einen schönen Samstag. Ich muss leider sehr viel lernen. :((
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Mit einem Schrei hechtete ich auf die Personen zu, die sich in diesem Moment drehten. Wie als wäre ich in Slow Motion kam ich den dreien immer Näher und auf meinem Gesicht breitete sich ein riesiges Lächeln aus.
Die letzten Meter, machte ich einen Sprung, und landete in starken Armen. In James Armen. Sofort schossen mir Tränen in die Augen. „Ihr seid hier. Wie" stotterte ich, da ich nicht begreifen konnte, dass meine besten Freunde, die eigentlich in Los Angeles waren, jetzt vor mir standen. Ich löste mich von James und viel gleich Ben um den Hals. Aus meinen Augen flossen noch mehr Tränen. Freunden Tränen. Jetzt lief ich auf Alivia zu, meine Beste Freundin, da sie am weitesten von mir weg stand. Schluchzend zog ich sie in meine Arme. „Nicht weinen, sonst muss ich auch weinen.", flüsterte sie . Ich hob meinen Kopf, um ihr in die Augen sehen zu können, und erkannte ebenso ein paar kleine Tränen. „Ich hab dich so vermisst!" hickste ich.
„Überraschung", riefen die drei im nächsten Moment. „Wir sind heute Morgen her geflogen und bleiben das ganze Wochenende hier." Erklärte Ben. Ihn zog ich ein zweites Mal in meine Arme und drückte ganz feste. „Du hast mich ja anscheinend wirklich vermisst, ich dachte das sagst du nur so." Ich boxte ihn auf seine Brust, was ich seine Hände hoben ließ. „Du bist auf jeden Fall nicht schwächer geworden", lachte er. Immer noch mit Tränen in den Augen sah ich sie an. „Ich hab euch so scheiße vermisst, dass könnt ihr euch gar nicht vorstellen."
„Woher wusstet ihr überhaupt wo ich bin?" fragte ich, als ich mich halb Wegs beruhigt hatte. „Dein Dad hat es uns gesagt, wir dürfen auch bei euch wohnen!!" Mein Dad wusste davon? Da ich darüber grade nicht nachdenken konnte, sah ich sie Lächelnd an und schloss sie nochmals in meine Amre. Erst jetzt viel mir auf, dass wir vor der ganzen Schule standen, und da mir das plötzlich unangenehm war, wischte ich mir schnell die Tränen weg.
Mit meiner Hand griff ich nach James und zog ihn hinterher zu dem Tisch, von dem ich grade aufgesprungen war.
Mit dem größten Lächeln überhaupt stelle ich Liv, Ben und James vor. „Leute das sind meine Besten Freunde Alivia, Ben und James." Ich machte verwirrte Gesichter aus. „Wohnen die nicht eigentlich in LA?" fragte Bella. „Oh hey sorry voll unhöflich ich heiße Isabella, aber nennt mich einfach Bella." Ich wollte grade ihre Frage beantworten, da übernahm das Liv schon für mich. „Ja eigentlich schon, aber wir haben sie überrascht, schließlich können wir sie ja bei dem ganzen Aufstand nicht alleine lassen." Sie sprach über die Paparazzi, die mich die ganze Woche lang belagert hatten. „Und ihr könnt mich auch bei meinem Spitznamen nennen. Einfach Liv. Ich bin da nicht so pingelich wie Elli." Da sie neben mir stand, stieß ich ihr in die Rippen, legte aber gleich darauf ein Arm um sie, und gab ihr eine Kuss auf die Wange. Dies ließ sie lachen.
Ich stellte ihnen auch gleich die andern vor. „Das sind Ginny, Harry, Kai, Jack, Logan und der so finster drein Schaut ist Ryan." Ben sah mich fragend an. „Ist er immer noch sauer auf dich, weil du ihn geschlagen hast?" Dies ließ den ganzen Tisch lachen. Harry antwortete, „neh, sondern weil sie eines seiner Betthäschen verscheucht hat." Ich lachte, sah Ryan aber fragend an, da ich nicht verstand wieso er so sauer war, er hatte eher erleichtert gewirkt, als ich sie weg geschickt hatte.
Es entstand ein Gespräch, und ich war froh, dass sich alle so gut verstanden. „Wie habt ihr euch kennengelernt, fragte Logan schließlich. „In der ersten Klasse. Ben und James, haben mich immer geärgert." Fing Liv an zu erzählen. „Als das Elli mitbekommen hat, ist sie auf die beiden Losgegangen und danach hat sie sie gezwungen sich zu entschuldigen, dadurch wurden wir beste Freunde." Bei ihrer Erzählung fing ich an zu grinsen. Das war schließlich echt eine komische Geschichte. „Anscheinend fangen deine Freundschaften immer mit Gewalt an" schmiss Jack ein, was mich lachen ließ, ich ihm aber recht geben musste.
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Tief Luft holen in New York
Teen Fiction-Ganz sachte legte er seine Arme um mich. Ich dagegen wurde Stocksteif. Die plötzliche Nähe und sein himmlisch richendes Aftershave machten es mir schwer zu Atmen. Ich riss meine Augen auf und schubste ihn entsetz weg. Grade wollte ich anfangen mit...