Hallo Leute! Ich wollte euch nur sagen dass ich kein Bild posten werde wie ich mir die Charaktere vorstelle. Meiner Meinung nach ruiniert dies immer des Bild des Lesers und seine eigene Fantasie.
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Als ich aufwachte konnte ich meine Freude darüber, dass heute Samstag war nicht verbergen. Samstag war der beste Tag der Woche. Ohne Frage. Ich hatte zwar nicht vergessen was gestern vorgefallen war, aber ich wäre nicht Eloise Haystings wenn ich das nicht verkraften würde. Die können mich mal! Ich brauche sie gar nicht. Ich stand auf und nahm mir einen großen Pulli aus meinem Schrank. Meine lockigen dunkelbraunen Haare öffnete ich aus dem Dutt welchen ich immer nachts machte und lief aus dem Bad heraus. Als ich aus meinem Zimmer trat, roch ich schon Pfannkuchen, mein Lieblingsessen. Mein Mund verzog sich zu einem Grinsen und ich lief durch die Penthouse Wohnung in die Küche. Da stand Berta und betrachtetet mich mit einem mütterlichen Lächeln. Meine eigene Mutter schaute mich nie so an. Gut an dem Reichtum meiner Eltern war, dass sie sich eine Haushälterin leisten konnten. Ich entdeckte meinen Vater mit einer Zeitung auf dem Sofa und ließ mich neben ihn fallen. „Morgen" brummte ich da meine Stimme noch nicht ganz da war. Ich wusste, dass ich an meiner Situation mit The Six etwas ändern musste und als einfachste Lösung erschien es mir die Schule zu wechseln, denn andere Freunde hatte ich auf der Sandbeach High nicht. „Guten Morgen Prinzessin" antwortete mein Vater mir. Ich beschloss das Thema jetzt gleich anzusprechen, da er grade nicht viel zu tun hatte. „Du Papa?" Er sah mich fragend an. „Ich möchte die Schule wechseln." Nun lag ein verwirrter Blick auf seinem Gesicht und er fragte mich, „Du hattest doch gesagt die gefällt es auf der Schule. Und du hast doch auch schon Freunde. Wieso möchtest du Wechseln?" „Ich möchte es Einfach, ich halte es dort nichtmehr aus! Und wieso muss ich denn überhaupt auf eine staatliche Schule gehen? Hast du nicht genug Geld?!" Schnauze ich in an. „Nicht in diesem Ton junge Dame." Antwortete er mir spitz. „Wir haben darüber geredet, du sagst doch immer dass du lieber normal sein willst. Außerdem halte ich es für gut wenn du mit Ganz normalen Schülern die letzten Jahre der Schule verbringst, dort habe auch ich meine besten Freunde gefunden und es hat mir auch später sehr geholfen. Man lernt viel auch sich durchzusetzen. Ich weiß nicht was passiert ist aber wenn du nicht grade Morddrohungen bekommst musst du da durch, es kann dich nur stärker machen." Als er meinen flehenden Blick sah fügte er noch hinzu: „Elli du bleibst auf dieser Schule, ob es dir gefällt oder nicht." Damit stand er auf und ging in sein Arbeitszimmer.
Meine miese Stimmung konnte ich auch nicht durch die leckeren Pfannkuchen zu heben, und das sollte schon was heißen.
Das ganze Wochenende verbrang ich damit Shoppen zu gehen und New York zu erkunden. Ich hatte mich in diese Stadt verliebt. Hier war so viel leben, aber trotzdem war man anonym. Es gab auch nicht so viele Paparazzi wie in Hollywood und alles fühlte sich so viel Machtvoller an. Ich liebte die Hochhäuser und den schnellen Gang der Menschen die alle mitten im Leben standen. Nur die Menschen, insbesondre die Menschen auf der Sandbeach High mochte ich nicht.
Erst am Sonntagabend lag ich wieder grübelnd in meinem Bett. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich Meine sie wussten ja nicht, dass ich sie gehört hatte. Sie verdienen eine Abreibung sowas werde ich nicht mit mir machen lassen. Die können was erwarten.
Zufrieden mit meinem Plan aber auch angsterfüllt, da ich morgen wieder bei Null und somit ohne Freunde dastehen würde, schlief ich schließlich ein.
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Tief Luft holen in New York
Novela Juvenil-Ganz sachte legte er seine Arme um mich. Ich dagegen wurde Stocksteif. Die plötzliche Nähe und sein himmlisch richendes Aftershave machten es mir schwer zu Atmen. Ich riss meine Augen auf und schubste ihn entsetz weg. Grade wollte ich anfangen mit...