𝗦𝗢𝗠𝗘𝗕𝗢𝗗𝗬 WOOSAN

|77| pov

SAN| ,,Morgen.." mein Kopf drehte sich nach hinten um, wo ein sehr müder Wooyoung aus der Tür meines Zimmers kam, die schwarzen Haare ihm wirr ins Gesicht hängend, das Shirt halb über dir Schulter gezogen. Ich konnte es nicht verleugnen, er sah süß aus. Der kleine hatte es mir von Anfang an schon angetan..

,,Morgen, gut geschlafen?" fragte ich lächelnd und bekam ein Nicken von ihm aus. ,,Du kannst dich eben fertig machen und dann an den Tisch setzen, Frühstück ist gleich fertig." ein leicht zögerndes ,,Okay." kam von ihm und ich sah im Augenwinkel wie er vorsichtig die Badetür öffnete. ,,Handtücher sind oben rechts im Schrank." rief ich noch hinterher.

Ich hoffte wirklich, dass er sich hier wohl fühlen würde in der Zeit in der er hier war. Immerhin war es eine komplett neue Umgebung, eine andere Stadt, eine neue Person die er eigentlich gar nicht kennt. Für mich stellte das alles kein Problem dar, doch für ihn war es eine Umstellung.

Nach ner Weile hörte ich auch das Wasser der Dusche und gleichzeitig damit das piepen des Timers der mir ansagte, dass der Reis fertig sein müsste. Als ich diesen abstellte, widmete ich mit dem klein geschnittenen Fleisch und Gemüse, welches ich in der Pfanne anbriet. Ich war kein Meisterkoch, doch ich würde von mir behaupten lecker Essen machen zu können.

Ich war gerade dabei das Essen in Schüsseln zu machen und diese auf dem Tisch abzustellen, als Wooyoung das Bad verließ. ,,Soll ich dir bei etwas helfen?" er sah zu meinen Krücken und dann zu mir auf, doch ich schüttelte nur den Kopf. ,,Nein, setz dich, ich bin schon fertig." Wooyoung setzte sich also an den Tisch und sah mit großen Augen das Essen an.

,,Whoa.." entkam es ihm leise und ich ließ mich seufzend auf dem Stuhl nieder und legte meine Krücken neben mir ab. Es war wirklich anstrengend mit ihnem, doch ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt und Übung in paar Dingen. Immerhin lebte ich alleine, da gab es keinen der vorbei kam und sich um einen kümmerte, ich musste lernen selbst mit den Krücken klar zu kommen, auch wenn Yunho und Mingi mir in der Anfangszeit sehr viel halfen.

Naja was hieß alleine, inmerhin saß mein dieszeitiger Mitbewohner vor mir und frühstückte. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, das Wooyoung zu bemerken schien. ,,Yah, wieso lächelst du schon wieder so." ,,Hm? Ach nichts nicht." ich lachte auf und griff ebenfalls zu meinen Stäbchen.

,,Nichts?" Wooyoung zog eine Augenbraue hoch, ich nickte. ,,Ich finds nur lustig dass du jetzt bei mir wohnst, obwohl du so sehr darauf bestanden hast nicht mit mir, einem Fremden, mitfahren zu wollen oder generell immer total abgeneigt mir gegenüber gewirkt hast, auch wenn ich dir nicht glaube, dass du mich nicht leiden kannst." ich zwinkerte Wooyoung zu.

,,Pfff.. du bist erträglich.." sprach er leiser und brach den Augenkontakt ab, indem er auf die Seite sah. ,,Jaja erträglich." ich kicherte und aß etwas von meinem Gemüse. ,,Ich hoffe es schmeckt dir übrigens.." ,,Ja, es ist wirklich gut, danke." er lächelte ein klein wenig und aß weiter, was mich sofort glücklich stimmte.

Ich glaube die Zeit mit Wooyoung hier wird angenehmer als gedacht.

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hey hey hey how are you, is everything fine? i hope so c:

hoffentlich mochtet ihr auch dieses kapitel yess bald kommen auch die weiterem ateez member nach und nach :D

tbh eigentlich wollte ich niemanden reinbauen außer die zwei also woosan aber jetzt kommen doch alle vor und es kommt sogar eine weitere story

nämlich die seongjoong story, die im gleichen universum spielt hehe (idk vielleicht hab ich das auch schon erzählt but who cares doppel hält besser) davon erfährt man aber wenn sie raus kommt noch genaueres auch hier im buch

yeah see ya all, schlaft gut or whatever you gonna do now qwq