astronaut in the ocean > masked wolf
<><><><><><><><><><><><><>"Typisch für Katzen ist das Putzen: Dabei verteilen sie den Inhalt der Talgdrüsen in der Haut mit der Zunge und den Pfoten über das ganze Fell und glätten jedes Haar. So bleibt ihr Pelz immer gut gepflegt."
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POV: Natsuki
Die Sonnenstrahlen, welche meine Nase kitzelten, weckten mich auf und ich musste leicht schmunzeln. Die Vögel zwitscherten ihre Lieder, so schön wie immer. Als ich mich langsam zu meinem Handy umdrehte und auf die Uhr schaute, weiteten sich meine Augen. Man hätte denken können das sie mir gleich jede Sekunde rausfallen könnten. „SCHEIßE!!", rief ich vor mich hin.
Während ich in Höchstgeschwindigkeit in meine Uniform schlüpfte brüllte ich zu Keiji. „KEIJI!! KEIJI WACH AUF, BAKAA!" Ein verschlafener Junge stand nun vor meiner Tür und betrachtete mich mit halb offenen Augen. „Was ist denn los Natsu? Warum schreist du so?" „WIR HABEN NUR NOCH 20 MINUTEN!! BEEIL DICH!"
Bevor wir das Haus verlassen wollten, holte ich noch schnell unsere Bentos aus dem Kühlschrank, warf Keiji seines in die Hand und packte Tendou's und meines in meine Tasche.
Wir liefen zur Schule und kamen gerade noch rechtzeitig an. Doch vor dem Schultor, wartete schon ein rothaariger Junge auf uns. „Ihr seht ja echt scheiße aus.", sagte uns der Rotschopf mit wie immer weit geöffneten Augen und zeigte auf eine Strähne auf meinen Kopf, welche er sanft mit seiner Hand nach unten strich.
Ich spürte, wie meine Wangen aufglühten, schaute etwas beschämt nach unten und drückte ihm sein Bento in die Hand. Er sah mich dankend an und nahm uns beide plötzlich am Handgelenk und zog uns schnell durch die Flure, bis wir schließlich wieder vor der lilafarbenen Tür stehen und Keiji die Tür öffnet.
Timeskip nach der Schule
POV: Author-chan
Natsuki sah Tendou schon am Schultor und winkte ihm zu. Als sie auf ihn zukam, fiel ihr etwas wieder ein. „Uhm, Sato-san? Hast du jetzt nicht eigentlich Volleyballtrainig?" „Ach nein. Heute haben wir kein Training." Sie nickte nur kurz. „Und vergiss nicht, dass ich dich heute um 6 abhole, ja?", meinte Tendou und tätschelte ihren Kopf. Sie schlug ihm sanft die Hände vom Kopf und antwortete mit einem „Ja, ja habs nicht vergessen." Tendou hob darauf hin beide Daumen nach oben. „Ich geh dann schonmal ins Wohnheim. Bis gleich Natsuuu!", rief er ihr im gehen noch zu.
Sie wartete noch auf ihren großen Bruder, welcher im selben Moment hinter einer Ecke auch schon hervorkam. „Ohohohoo Niichan! Erzähl, wie hast du es geschafft die Mädchen abzuhängen", neckte sie ihn als sie bemerkte, dass er diesmal ohne Weiber im Schlepptau war. „Ich hab ihnen erzählt, dass ich schwul sei. Sie haben mich aber trotzdem nicht in Ruhe gelassen. Wenigstens wollen sie mich nicht mehr als festen Freund haben"
Er rollte die Augen und Natsuki bekam einen Lachanfall. Sie fasste sich vor lauter Lachen sogar an den Bauch. Dann wusch sie ein paar Lachtränen weg. „Ouh man Niichan, was du dir alles einfallen lässt." Dabei sah er sie etwas nervös an, was sie sofort bemerkte. „Sag mal, bist du es denn?", fragte sie ihn und hob eine Augenbraue hoch. „Ich hätte auch überhaupt nichts dagegen WENN es so wäre. Du kennst mich ja. Ich meine, wenn Bokuto dich sogar attraktiv findet dann-" „Bokuto-san hat gesagt ich sei attraktiv?" ,am sah ihm an wie sein Gesicht vor Freude strahlte. „Ja Niichan, das hat er.", unterdrückte sie einen erneuten Lachanfall. „Aber bist du denn jetzt schwul oder nicht, Niichan?" „NEIN NATSUKI DAS BIN ICH NICHT!", schrie er sie an. „Whooohoho ruhig Brauner, hab ja nur gefragt", und ihr entwich ein schmunzeln. „Tzz", hörte man nur noch von Keiji und von da an waren beide schweigend nach Hause gegangen.
POV: Tendou
Als ich im Wohnheim angekommen war, schleuderte ich meinen Rucksack in die Ecke und schaute auf die Uhr, welche über meinem Bett hing. „Okay ich hab noch 2 Stunden. Das schaff ich easy", dachte ich mir und sprang unter die Dusche.
Währenddessen dachte ich darüber nach, wie ich mich eigentlich unterhalten solle und ich war total nervös, da ich mich auch normalerweise nicht mit Mädchen unterhalte, weil sie mich gruselig finden. Aber Natchan ist anders. Sie hat keine Angst vor mir und ist auch nicht angeekelt. Das macht sie zu etwas besonderem für mich und das kann ich nicht so schnell verlieren. Nein, das WILL ich nicht verlieren!
Als ich fertig war, öffnete ich den Wandschrank und beschloss, mir heute etwas mehr Mühe bei der Auswahl meiner Kleidung zu geben. Ich zog mir eine lockere schwarze Jeans, ein weißes T-Shirt und darüber eine Reisverschlussjacke an, welche die selbe Farbe wie meine Haare hatte.
Zufrieden stand ich vor dem Spiegel und nickte. Dann stylte ich mir meine Haare wie immer nach oben und zog mir meine weißen, frisch geputzten Schuhe an. Mit voller Zuversicht machte ich mich auf dem Weg zu Natsu.
Währenddessen
POV: Natsuki
Als Keiji und ich zu Hause ankamen, verschwanden wir beide sofort in unsere Zimmer.
Ich nahm mir eine rosa Shorts, ein weißes, ärmelloses Shirt und schmiss sie auf mein Bett. Dann sprang ich unter die Dusche und währenddessen rappte ich:
„What you know about rollin' down in the deep,"
"When your brain goes numb, you can call that a mental freeze,"
"When these people talk too much, put that sh*t in slow motion, yeah,"
"I feel like an astronaut in the ocean, ayy"
"What you know about rollin' down in the deep,
"When your brain goes numb, you can call that mental freeze,"
"When these people talk too much, put that sh*t in slow motion, yeah,"
"I feel like an astronaut in the ocean, ayy"
Während ich mir die Haare föhnte, hörte ich aus schon, wie jemand an unserer Haustür klingelte. „NIICHAN, MACH MAL BITTE DIE TÜR AUF! DAS IST TENDOU" „Ja ja ich geh ja schon schrei nicht so.", hörte ich Keiji mich anschnauzen.
POV: Keiji
Ich ging ganz entspannt die knirrschenden HolztreppenTreppen hinunter. Als ich die Tür öffnete, stand der große rothaarige Junge vor mir. „Hallo Akaashi-kun", begrüßt er mich mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht. „Komm rein, Tendou. Ich bring dich in Natsu's Zimmer."
Tendou nickte nur. Er wird immer nervöser, je weiter er sich mit Keiji in Richtung Natsu's Zimmer bewegt.
POV: Tendou
Ich öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Natsuki war nirgends zu sehen. Aber er konnte hören, wie sich jemand im Badezimmer die Haare föhnte. Das wird dann wohl Natchan sein. „Steh doch nicht so rum. Du kannst dich auf mein Bett setzen.", rief sie mir zu. Ich tat was sie mir sagte und sah mich in ihrem Zimmer um. Es war schlicht. Sie hatte ein großes King Size Bett mitten im Zimmer, über welchem ein großes Fenster war. Die Wände waren grau, die Decke weiß und es hingen überall ein paar Pflanzen von der Decke, welche mit Seilen befestigt waren. Auf dem Boden lag ein runder rosafarbener Teppich. Der ist ja unnormal weich! Ich streichelte den Teppich als wäre es ein Haustier. Plötzlich hörte ich Natchan kichern. Ich schaute zu ihr hoch. „Aber deine Haare sind doch immer noch nass!" Ich zog meine Hand vom Teppich. „Ach was, ist doch eh heiß draußen", lächelte sie mich an. „Okay, dann mal los!" „Yes sir!", salutierte ich vor ihr und wir machten uns auf den Weg nach draußen
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𝐭𝐞𝐧𝐝𝐨𝐮 𝐱 𝐨𝐜 || 𝐭𝐡𝐞 𝐜𝐚𝐭 𝐭𝐡𝐞𝐨𝐫𝐲
FanfictionDie Charaktere die in der Geschichte spielen gehören nicht mir (nur der Oc)