Scheiße. Warum musste sein Schuh denn genau jetzt aufgehen? Warum musste Jimin sich genau jetzt bücken, um ihn wieder zu zubinden? Hätte das nicht später passieren können, damit er nicht direkt auf meinen Schritt starrte und dabei die Beule natürlich nicht übersah.
Er schaute mich mit weit offenen Augen auf unten herauf an und hatte ein stummes 'Oh' auf seinen Lippen. Dann band er schnell seine Schnürsenkel zusammen und richtete sich wieder auf. Er schaute mir kurz in die Augen, dann senkte er ihn wieder fast schüchtern auf seine Hände.
Er nahm mein Handgelenk und setzte sich in Bewegung, wobei er mich mit sich zog. Ich war vollkommen perplex und konnte nicht anders als ihm zu folgen. Er blieb kurz stehen und schaute sich um, schien scheinbar etwas zu suchen. Als er es, wie es aussah, gefunden hatte, ging er weiter. Direkt auf die Toiletten zu.
Wir betraten das kleine Gebäude und er stieß eine der Kabinentüren auf, um ich kurz darauf hinein zu drücken. Dann folgte er mir und schloss die Tür hinter uns ab.
Ich schaute ihn geschockt an, doch konnte mich nicht bewegen, als er sich vor mich hinkniete und anfing meine Hose zu öffnen.Ich wollte ihn abhalten, seine Handgelenke festhalten oder ihn von mir stoßen, um ihn zu stoppen, aber ich konnte nicht. Ich war wie paralysiert und starrte nur auf ihn hinab, während er langsam meine Hose öffnete und diese zusammen mit meiner Boxershorts herunter zog.
Er umfasste sofort meine Erektion, was mich leicht aufkeuchen ließ. Trotzdem konnte ich mich immer noch nicht wehren, konnte ihn immer noch nicht stoppen.
Er fing an, seine Hand auf und ab zu bewegen und ich musste mir auf die Unterlippe beißen, um keinen Laut von mir zu geben.Jimin wurde etwas schneller, was es mir immer schwieriger machte, leise zu bleiben. Er schaute nicht auf, sondern hatte seinen Blick die ganze Zeit nach unten gerichtet und sah deshalb total unterwürfig aus, was mich fast noch mehr erregte. Und als er dann über meine Spitze fuhr, um die ersten Lusttropfen auf meinem Glied zu verteilen, konnte ich nicht anders als meine Augen zu schließen und meinen Kopf in den Nacken zu werfen. Warum konnte er das so gut?
Doch plötzlich hörte der Junge, der vor mir kniete, auf seine Hand zu bewegen, was mich verwirrt die Augen öffnen und zu ihm runter blicken ließ. Ich schaute direkt in seine Augen, welche mich unschuldig anblickten. Dieser Blick ließ mich schwer schlucken und als er dann auch noch leicht seinen Mund öffnete, seinen Kopf langsam auf mein Glied zubewegte und seine Lippen leicht um dieses legte, verlor ich meine Selbstbeherschung und keuchte, als er seinen Mund um meine Erektion schloss, laut auf. Es fühlte sich einfach viel zu gut an.
Jimin fing an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen und seine Zunge über meine Spitze tanzen zu lassen, was mich um den Verstand brachte. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen.
Dieser Junge gab mir gerade einen Blowjob auf der Toilette in einem Freizeitpark und ich genoss es.Aber ich durfte es doch nicht genießen! Er war doch ein Junge und ich war hetero.
Ich versuchte einen Teil meiner Selbstbeherschung wieder zu erlangen und griff in Jimins Haare, um seinen Kopf nach hinten zu ziehen. Ich wollte ihm sagen, dass er aufhören sollte, doch als ich seinen Kopf an seinen Haaren leicht zurück riss, er dabei leicht aufkeuchte und mit weit aufgerissenen Augen aufblickte, konnte ich nicht anders, als meinen Griff wieder zu lockern.
Jimin senkte seinen Blick sofort wieder und legte seine Lippen wieder um meinen Glied. Und ich ließ es zu. Ich ließ es auch zu, dass die Lust wieder Kontrolle über meinen Körper nahm, sich meine Augen schlossen, ich meinen Kopf in den Nacken warf, mich in Jimins Haaren festkrallte und anfing zu stöhnen.
Es war mir im Moment, warum auch immer, einfach egal. Es war mir egal, dass er ein Junge war und es war mir auch egal, dass jederzeit Jemand reinkommen und mich hören könnte. Ich ließ mich fallen und genoss einfach nur noch Jimins Mund, der sich um mein Glied bewegte, und seine Zunge, die meine Eichel umspielte.
Jimin fing an seinen Kopf schneller zu bewegen, genauso, wie die Hand, die sich um den Teil meines Schafts geschlossen hatte, welcher nicht in seinen Mund passte. Ich kam währenddessen meinem Höhepunkt immer näher, weshalb ich anfing leicht in ihn zu stoßen und gott fühlte sich das geil an.
Ich stieß immer stärker in seinen Mund und brachte Jimin damit immer wieder leicht zum würgen. Doch gerade als ich noch härter in ihn stoßen wollte, öffnete ich meine Augen und schaute in seine, welche sich mit Tränen gefüllt hatten. Ich hörte sofort auf mich zu bewegen, doch Jimin machte weiter. Er ignorierte die Tränen und bewegte seinen Kopf weiterhin auf und ab.
Ich machte mir Sorgen, da es so aussah, als würde er gleich anfangen zu weinen, und wollte ihn stoppen, doch da legte er noch einen Zahn zu und ich vergaß, was ich gerade tun wollte.
Mein Glied fing an zu zucken und ich krallte mich in die Haare des Jungen zu meinen Füßen.Doch wider meiner Erwartung, löste Jimin sich nicht von mir, sondern legte seine Hand wieder an meinen Schaft, da er sie zuvor weggezogen hatte, als ich angefangen hatte in ihn zu stoßen. Doch nun umschloss er mein Glied wieder mit seinen kleinen Händen und übte etwas Druck aus, während er gleichzeitig leicht seine Zähne ins Spiel brachte. Und das war zu viel für mich.
Ich kam laut stöhnend in seinem Mund.Jimin zog sich zurück und schluckte das gesamte Sperma herunter. Allerdings hatte er etwas an seinem Mundwinkel kleben, was, warum auch immer, echt geil aussah und mich dazu brachte, mein Handy aus meiner Jackentasche zu nehmen und ein Foto von ihm zu schießen.
Ich wusste selbst nicht warum ich das gerade tat, aber ich wollte diesen Anblick festhalten.Nachdem ich das Foto geschossen hatte, zog ich schnell meine Hose hoch, während Jimin sich wieder aufrichtete, seinen Blick zu Boden gerichtet. Ich nahm also sein Kinn in die Hand und zwang ihn aufzublicken. Dann wischte ich mit meinem Daumen über seinen Mundwinkel, um das Sperma zu entfernen, und wollte gerade etwas sagen, als er mir zuvor kam.
"Lass uns das einfach vergessen, okay? Es war ein Fehler."
Mit diesen Worten drehte er sich um, öffnete die Tür und verließ fluchtartig die Kabine, während ich vollkommen verwirrt und überfordert zurück blieb. Was hatte das zu bedeuten?
Das Ganze kam vollkommen unerwartet. Ich meine, niemand erwartet, dass man von einer Person, mit der man gerade versucht eine Freundschaft aufzubauen, einen Blowjob zu bekommen. Wait, heißt das dann Brojob, weil wir ja nicht in einer Beziehung oder so sind, sondern halt nur Freunde. Naja, egal.
Jedenfalls war ich einfach nur überfordert mit der ganzen Situation, weil mir der Blowjob auch noch gefallen hatte, was mich vollkommen aus dem Konzept brachte. War ich vielleicht Bi und hatte mich in Jimin verliebt? Denn ich denke, wenn das jetzt irgend ein anderer Freund von mir gemacht hätte, hätte ich ihn auf jeden Fall weggestoßen und es nicht zugelassen. Aber ich hatte Jimin nicht von mir gestoßen, ich hatte es nicht gekonnt.
Was bedeutete das jetzt für unsere Freundschaft? Er hatte schließlich gesagt, dass wir es vergessen sollten, obwohl ich nicht wusste, ob ich das so leicht konnte. Schließlich glaubte ich, dass ich vielleicht Gefühle für den Schwarzhaarigen entwickelte. Allerdings war es vielleicht auch das beste es einfach wirklich zu vergessen. Jimin hatte so geklungen, als würde er es wirklich bereuen und vergessen wollen. Wahrscheinlich war es dann sogar gut zu versuchen, diese Gefühle, die sich gerade in mir anbahnten, im Keim zu ersticken.
Ich würde ihn also einfach so behandeln, wie ich es vor der ganzen Browjobsache getan hatte. Ich würde es zumindest versuchen. Ich meine, wenn Jimin es wirklich bereute und eigentlich nichts von mir wollte, sollte ich das wirklich tun.
Der Plan war also, Jimin einfach wie einen Freund zu behandeln und so zu tun, als wäre nichts passiert. Das würde ich mit links hinbekommen. Das würde bestimmt nicht schwer werden.
Oder?
~♡~
Es tut mir soo leid, dass so lange nichts mehr kam. Ich hatte einfach nicht wirklich Zeit die Geschichte weiterzuschreiben. Dafür gab es jetzt smut. Macht es das besser?
Naja, jedenfalls hoffe ich, dass euch das chapter gefallen hat :)
DU LIEST GERADE
Sing für mich! || Yoonmin
Fanfiction"Darf ich vorstellen? Das ist Agust D." ~ Agust D, ein recht erfolgreicher Rapper, sucht eine Person für den Vocalpart in seinem neuen Song. Wie gut, dass er Jimin, einen Jungen aus reicher Familie, der für sein Leben gern tanzt und singt, kennenler...