𝖨 𝗅𝗈𝗏𝖾 𝗆𝗒 𝗌𝗍𝖾𝗉𝖻𝗋𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋 | 𝘾𝙝𝙖𝙣𝙡𝙞𝙭 / 𝙎𝙩𝙧𝙖𝙮 𝙆𝙞𝙙𝙨

ᑕᑌᗪᗪᒪᗴ

       ᵉⁱⁿᵉⁿ ᵗᵃᵍ ᵛᵒʳ ᵈᵉʳ ʳᵘ̈ᶜᵏᵏᵉʰʳ ⁿᵃᶜʰ ᵏᵒʳᵉᵃ

Ich lag nicht mehr krank im Bett. Denn Chan und ich mussten morgen wieder nach Seoul und es wäre unpraktisch gewesen die letzten zwei Wochen weiterhin krank zu sein.

Chris hatte Sarah, Mia, Lisa und Max kennengelernt und verstand sich auch echt gut mit Jinha und seiner Schwester.

Am Anfang war er ein bisschen skeptisch Max gegenüber, weil Jinha ihm die Sache mit seinem misslungenen Date erzählt hatte. Der sechzehn jährige war jung und jeder hätte gesagt, dass es auch noch andere Menschen gibt mit denen du glücklich sein könntest.

Jedoch kannte bestimmt jeder das Gefühl, wenn man sich zum ersten Mal verliebte und diese Person trotz Korb nicht aus dem Kopf zu bekommen (🤚🏻).

Ich hatte die ganzen Jahre auch an Chan festgehalten und jetzt waren wir zusammen.

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Yoona hatte für uns gekocht und wir saßen zu sechst am Esstisch. Mein Vater räusperte sich und ergriff das Wort:"Felix, du hast ja bald Geburtstag.

Und ich wollte fragen, was du dir von uns einzelnd oder uns zusammen denn wünschst."

Ich wusste was ich mir wünschen wollte. Ich hatte mir da vor Wochen schon Gedanken drüber gemacht und fand es für keine schlechte Idee, diesen Wunsch auch auszusprechen.

"Ich wünsche mir, dass ihr vier an meinem Geburtstag bei uns in Korea seit", sagte ich und den Erwachsenen fiel fast das Essen aus dem Mund.

Chris hatte derweil meine Hand in seiner gehabt, da ich ihm von diesem Wunsch erzählt hatte und er mich dabei unterstützen wollte.

"Aber deine Mutter", schluckte Dad ein bisschen unsicher. "Na und? Dad ihr seid meine Eltern und möchte, dass ihr trotzdem noch Kontakt behaltet.

Und außerdem möchte ich, dass ihr Jae kennenlernt und besser miteinander auskommt. Klar, war das Alles vielleicht anders geplant, aber man kann die Zukunft ändern.

Also bitte tut mir den Gefallen und kommt nach Korea. Es kann auch für eine Woche sein, Hauptsache ihr seid bei uns", vertrat ich meinen Wunsch.

Yoona musste lächeln und fand als erstes ihre Worte wieder:"Ich finde es schön, dass du dich dafür einsetzt und ich hätte auch nichts dagegen.

Vielleicht würde uns allen dieser kleine Ausflug auch ganz gut tun. Wir waren lange nicht mehr in Korea und nachdem, was bei meinen Eltern passiert ist, wäre das ein Guter Zeitpunkt mal abzuschalten."

Die Geschwister stimmten zu und auch mein Dad gab sich dann endgültig geschlagen. Ich konnte schon verstehen, warum er Angst hatte. Immerhin hatten Mom und er sich im Streit getrennt und danach kein richtiges Wort mehr miteinander gewechselt.

Jetzt mussten nur noch Jae und Eomma zustimmen und dann konnten wir alles planen. "Schade. Ihr müsst morgen schon wieder weg", seufzte Jinhee und stützte sich auf ihrem Arm ab.

"Ich würde auch gerne noch hier bleiben", sagte Chan lächelnd. Er verstand sich etwas besser mit Jinhee, während ich mich etwas besser mit ihrem Bruder verstand.

Aber trotzdem mochte ich keinen von beiden mehr oder weniger. Ich denke Chan war manchmal noch eifersüchtig auf Jinha, weil dieser manchmal mit mir aneinandergekuschelt einschlief.

Wir räumten unser Geschirr weg und jeder ging in sein Zimmer, da man wegen dem schlechten Wetter nichts machen konnte. Ich wäre gerne das letzte Mal an den Strand gegangen, aber dann würde ich ja wieder krank werden.

Ich schubste Chris auf unser Bett und setzte mich auf seinen Schoß. Seufzend legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab und wurde näher zu ihm herangezogen.

"Babe wir müssen die Koffer packen", sagte er und klopfte mir auf den Hintern. Murrend antwortete ich:"Ich will aber nicht."

"Ich weiß, trotzdem müssen wir", antwortete mein Freund und beförderte mich dann unter sich und küsste mein Gesicht ab. "Chan! Lass das!", sagte ich etwas un entspannt und der Ältere lies lachend von mir ab.

Chan war aufgestanden und Seufzend schlurfte ich ihm hinterher. Chan gab mir die Sachen an und ich faltete sie und legte sie in die jeweiligen Koffer.

Nach einer Stunde waren wir fertig und ließen uns auf das Bett fallen. "Kuscheln", murmelte ich und drückte mich an meinen Freund.

Dieser gähnte einfach nur und zog die Decke über uns. Er verteilte leichte Küsse in meinem Gesicht um mir anschließend einen Kuss auf den Mund zu drücken.

"Wenn wir zuhause sind, habe ich schon eine Idee was wir machen könnten", sagte er mit ruhiger Stimme und Strich über meine Haare.

"Was denn?", fragte ich neugierig, jedoch bekam ich von meinem Gegenüber keine Antwort. Er lächelte mir nur zu und schüttelte den Kopf. Schmollend drückte ich mein Gesicht in seinen Oberkörper.

Chris drückte meinen Körper etwas weg und drehte mich auf die andere Seite, sodass er mich von hinten umarmen konnte. Dann verschränkte er meine Linke Hand mit seiner Rechten und seine Linke mit meiner Rechten.

Aneinandergekuschelt und müde vom Koffer packen, schliefen wir schließlich ein.

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Ein kürzeres Chapter, because idk was ich noch schreiben soll.

Btw thank you for 2k🤗❤