Deutschland POV:
Ich habe gerade eine Diskussion mit Russland gehabt, aber dann wurde mir das alles zu blöd. Weil ich heute hergelaufen bin, bin ich direkt nach dem Meeting Richtung Krankenhaus gegangen, mein Glück war, das Russland mit Auto herkam und deswegen zurück musste, ansonsten wäre er mir vermutlich noch länger auf die nerven gegangen. Und ich habe auch meine Grenzen. Obwohl wenn ich ehrlich bin, will ich im immer eine Scheuern.
Als ich auf den Weg ins Krankenhaus bin texte ich nur.' GO.' an Japan. Und gehe auf schnellsten Weg zum Krankenhaus. Dort angekommen, frage ich nach dem Zimmer von Polen. Allerdings muss ich wohl kurz warten, da er plötzlich aufgewacht sei und jetzt erstmal untersucht wird. Na ja ,ich wusste ja das er wach sein wird aber war trotzdem davon genervt und knurrte die Rezeptionisten an, aber Glücklicherweise hatte ich noch die Flasche Vodka mitgenommen, von außen sah es aus wie Wasser. Ich bin eigentlich nicht der Typ der sowas trinkt, aber Russland zwängte es mir mal auf und probieren schadet ja nicht. Und wenn doch bin ich ja jetzt im Krankenhaus.
Ich trau im immer noch nicht. Russland hat zwar ein ehrliches Motiv aber das heißt nicht das er zu mir auch 100% honest, also ehrlich ist. Denn ich weiß das er ein Richtiges Arschloch sein kann. Mit dem Gedanken nahm ich einen Schluck von der Flasche und merkte direkt wie es ordentlich pfefferte. Es schmeckte nicht schlecht aber ,heilige Scheiße war das Stark.
Nach einer Warterei von 20 Minuten und einer leeren Vodka Flasche da die Scheiße süchtig macht ging ich endlich zu Polen. Ich richtete unterwegs nochmal meine Krawatte und schaute das die Brille ordentlich sitzt. Dort angekommen kam mir ein Arzt entgegen ,sie hatte eine Maske vor ihrem Mund und eine Art weißen Hut, der es unmöglich machte sie zu erkennen und sie hatte einen Beutel mit einer Spritze in ihrer Hand. In dem Moment wo sie an mir vorbei läuft sagt sie nur leise:" Green." Ohne überhaupt stehen zu bleiben gehe ich weiter und beachte sie nicht.
Ich checkte schnell, ob ich meine Glock nicht vergessen habe. Ich grief danach und als ich merkte das sie da war, beruhigte ich meinen Atem und ging rein. Wenn du eine Waffe bei dir hast, ist der Feind nur noch halb so gefährlich. Hat mein Vater immer gesagt.
Ich öffne die Tür zu Polens Zimmer und wie bestätigt ist das Zimmer leer. Einer Hand an der Waffe, hinter meinem Rücken und die andere an der Tür. Ich ging ins Zimmer und Polen bemerkte mich.
Ihr Blick war neutral, doch in dem Moment wo sie mich sah begann sie zu Heulen und hatte ein Lächeln auf dem Gesicht.
Ich blieb am Anfang des Raumes stehen und schaute sie direkt an (mit ernstem Blick).
Polen:" Und? Sieht es schlimm aus?" Waren ihre ersten Worte und ein trauriges Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sie fragte vermutlich wegen ihren Flügeln und ich sagte dann:" Ja. Aber das wird heilen." Und dann gab ich ihr ein freundliches Lächeln, während ich im Hinterkopf mich erinnerte ihre Flügel irgendwo auszustellen. Zudem behielt ich die Hand erstmal an der Waffe. Wenn sie die Ruhige nur Schauspielert ,muss ich vorbereitet sein.
Polen:" Wie immer verdammt ehrlich." Ihr Blick sah traurig aus auch wenn sie versuchte zu lächeln. Ich ging auf sie zu und stand dann neben ihr. Ich muss es wissen. Ich sah ihr direkt in die Augen und fragte:" Weißt......weißt du wo Japan ist?" Ich hab mich verschluckt. Ich sah Polen genau an und wartete auf eine Antwort und dann sagte sie :" Ähm, nein. Wieso?" Ich bin darauf hin kurz in meine Gedanken abgedriftet ,zudem lies ich die Waffe los und Polen sprach mich dann leicht verängstigt an:" Deutschland? Ähm wieso lächelst du so?" Ich merkte nicht das ich schon wieder eine Miene verzog, ich schloss ganz schnell den Mund und sagte:" Sorry, ich freu mich nur das es dir gut geht. ich hab mir sorgen gemacht." Ohne zu stottern und ohne zu zögern. Innerhalb von Sekunden eine Ausrede erfunden. Dann habe ich nur noch schnell sichergestellt ,das mein Hemd über der Waffe wieder liegt, damit man sie nicht sieht.
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Falsches lachen ( Countryhumans)
FanfictionDeutschland, wie er leibt und lebt, ein Workaholic. Doch was keiner weiß ist das das alles nur eine Fassade ist, und ihn Wahrheit ,wurde er von seinem Vater schon lange gebrochen und hat ihm seinen kranken Verstand weitergegeben.. Dieses Buch gibt e...