11. Traust du dich.

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Griechenland POV:

Ich bin auf den Weg zu Germanys Haus. Obwohl man eher sagen könnte es ist Prussia's. Normalerweise treffen wir uns in einem Cafe oder Restorant, um bei einer eher Neutralen Atmosphere alles zu besprechen, aber diesmal bestand Germany darauf das ich zu ihm komme. Ich frage mich wieso, das einzige was mir Spontan einfiel ist die Sache mit Polen. Das er sich vielleicht sorgen macht. Ich war im Auto unterwegs und hatte neben mir die ganzen Papiere. Ich bin Blank und kann die Schulden nicht abbezahlen und das weiß Germany auch, eigentlich haben wir die Meetings nur noch damit es so aussiehst das wir was tun. Ich hab Germany versprochen sollte ich irgendwann das Geld haben, würde ich es ihm sofort geben. Aber jedes mal wenn wir uns Treffen und immer mehr Zeit vergeht ,sieht er immer wütender aus. Beim letzten Meeting war er vor allem Enttäuscht und meinte das er das Geld wohl nie zurück kriegt. Aber ich gebe ein bestes, mein Land macht halt keinen großen Profit.

Ich sehe das Haus und fahre auf seine Einfahrt. Ich sortiere mich und mache mich darauf bereit das er mich vielleicht anschreit, dadurch das wir jetzt im Privaten sind könnte es sein das er seine Ungeduld gegen mich rauslässt. Ich find das Unfair, wenn er sein Geld will, dann hätte er es mir nicht geben sollen. Sowas ist nun mal mit Risiken verbunden. Ich richte den Olivenkranz der an meinem Kopf hängt und steige aus. Ich nehme meine Papiere mit und klingele an der Tür. Es dauert etwas, ob er noch schläft. Ach was Germany und verschlafen, wenn ich das noch erleben dürfte wäre das ein Weltwunder. Und dann geht die Tür auf und Prussia steht in der Tür.

GR:" Oh, Hallo Prussia."

Prussia:" Deutschland hat mich informiert, tret ein." sagt er ganz Monoton. Dann geht er beiseite und zeigt mir das ich eintreten soll. Was ich auch tue. "Setzt dich einfach irgendwo hin, Deutschland ist gerade auf dem Klo." Ich tue wie gesagt und setzt mich auf die Couch. Ich wartete auf der Couch ,bis mich jemand plötzlich an der Schulter anfasst, ich schreckte auf und drehte mich um und da stand Germany mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich stand auf und er sagte, mit so einem komisch fröhlichen Ton:" Hi, Griechenland. Schön das du es geschafft hast."

GR:" Ähm....natürlich, warum sollte ich nicht? Allerdings wundere ich mich warum hier."

D:" Ach weißt du, ich wollte etwas mit dir bereden, allerdings etwas privater." Mir gefiel nicht wie er die ganze Zeit lächelte. 

GR:" Ok. Aber warum? Es ist doch eh immer das selbe."

D:" Und da liegt das Problem."

GR:" Ich denke ich verstehe nicht."

D:" natürlich tust du das nicht." Und dann grinste er und mir lief es kalt den Rücken runter. Meine Instinkte schrien mich an ,zu gehen.

GR:" Weißt du was, ich glaube ich gehe lieber." Eigentlich möchte ich ja nicht gehen, aber ich fühle mich hierbei nicht gut. Germany hielt mich nicht auf als ich zur Tür ging. Doch als ich die Klinke runter drückte, ging die Tür nicht auf. Ich versuchte es immer wieder doch sie ging nicht auf:" Locked (Verschlossen)" war mein erster Gedanke den ich auch aussprach.

D:" Ja, locked. Sorry, aber ich wollte nicht das du mir einfach so abhaust." Ich fing plötzlich an zu schwitzen. Ich drehte mich zu Germany und sah in an.

GR:" Bitte, mach die Tür auf, ich fühle mich nicht wohl." Und statt einer Antwort schaute er mich an und ......fing an zu lachen. Laut zu Lachen.

D:"HAHAHAHAHAHHAHAH. Dachtest du wenn du nett fragst das ich die Tür auf mache?" Ich hatte Angst, er ist Krank, er ist verrückt geworden.

D:" Ach schau mich doch bitte nicht so an. Ich tu dir ja nichts, ich will nur reden."

GR:" Denn hättest du die Tür nicht abschließen müssen." sagte ich verängstigt und etwas Lautstark.

Falsches lachen ( Countryhumans)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt