8. Chapter

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Niall's POV

Ich war zwar verfressen, behaupteten viele, aber ich würde eigentlich sagen, dass ich nur einen gesunden Appettit habe. Denoch Essen hin oder her, blind war ich nicht. Ich merkte wie Justin Jenni anschaute und ich fand das gar nicht gut. Ich glaube das ist dar Brudergefühl, aber ich bin der Ansicht, dass er nicht der Richtige für sie ist, auch wenn er ein guter Kumpel von mir ist. Ich wollte jemand besseres für das Mädchen, dass wie eine kleine Schwester für mich ist.

Der Abend verlief noch ganz spannend und wir lachten viel, während wir im Nandos saßen. Nachdem wir fertig waren, verabschiedeten wir uns alle. Ed ging zu sich nach hause, da er morgen früh raus musste und Justin musste ebenfalls weg. Ich ging mit Jenni zu ihrer Wohnung.  ''Du Nial, ich steh nicht auf justin.'' sagte sie plötzlich.  ''Was, Wie kommst du dadrauf?'' wollte ich wissen.  ''Naja, ich habs an seinen Blicken gesehen und dadran, wie du ihn angeschaut hast.'' antwortete sie sachlich.  ''Ich, naja es ist nicht so, dass ich nicht will, das du glücklich bist.'' fing ich an, ''Ich möchte nur nicht, dass du verletzt wirst und ich denke Justin ist einfach nicht der Richtige, zumal er soweit weg wohnt.''  ''Ich verstehe schon Nialler.'' sagte sie lächelnd und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wir gingen weiter.   ''Du Niall.''  ''Hmm.''   ''Kommst du auch zu dem Charity- Konzert in 3 Tagen?''  ''Ja, ich und die Jungs werden da sogar auftretten, zusammen mit Ed, Cher Lloyd, Little Mix, Justin und vielen anderen.''   ''Da freu ich mich ja schon drauf One Direction nochmal live zu sehen.'' strahlte sie mich an.  ''Nochmal? Warst du schon auf einem unserer Konzerte?''  ''Ja, als ich mal mit Sophie hier in London war und eine Wohnung gesucht habe. Es war wirklich spitze.''  Ihre Augen strahlten, als sie davon erzählte und das machte mich glücklich. Das zeigte mir, dass wir unsere Sache gutgemacht haben. Wir waren schon an ihrer Wohnung angekommen und unterhielten uns noch immer über Konzert im allgemeinen und unsere. Oben angekommen machten wir es uns gemütlich und beschlossen noch einen Film zu gucken.  ''Also welchen FIlm Nialler?'' fragte sie.  ''Wie wärs mal mit Horror?'' fragte ich und sie schüttelte sich.  ''Puhh, na gut Nialler, aber ich warne dich. Ich kriege ganz schnell Alpträume von Horrorfilmen.''antwortete sie, stupste mich amüsiert und streng zugleich an. Ich lachte und meinte nur: ''Ist gut Schwesterchen. Ich passe auf dich auf.''  Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und nickte. Sie stand auf und ging in die Küche, um was zu Knabbern zu holen, während ich einen Film suchte. Ich hatte heute noch einpaar Sachen von mir hergeholt.  ''Also was gucken wir jetzt?'' fragte Jenni und stand mit einer großen Schüssel Popcorn, ein paar Cupcakes und einigen  Tütten an Süßigkeiten da.  ''Scream 4.'' meinte ich lächelnd, ''Der ist nicht so schlimm.'' Wir setzten uns auf de Couch, machten wa uns gemütlich und fingen an den Film zu gucken. Im film gab es schon einpaar gruselige Momente, für mich waren sie nicht schlimm, aber Jenni schrack jedes mal hoch, vergrub ihren Kopf an meiner Schulter und fragte ständig nach einpaar min. ob denn alles vorbei war und sie jetzt gucken könne. Ich fands ungemein witzig und gemütlich. Ich konnte mich bei ihr immer entspannen, mit ihr reden, lachen und ganz einfach ich sein, Niall Horan aus Mullingar.

Sie schlief kurz vor Ende mal wieder ein und ich trug sie, nachdem der Film zuende war, in ihr Zimmer. Da zog ich ihr noch schnell ihr Hemd und ihre Jeans aus, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss aud die Stirn.  ''Gute Nacht Prinzessin.'' sagte ich leise.  ''Nacht Brüderchen'' murmelte sie ganz leise. Ich grinste. Ja meine süße kleine Schwester. Schon nach so kurzer Zeit war sie mir ungemein wichtig geworden. Und genau aus diesem Grund würde ich sie auch beschützen. Vor allem und jedem.

Im Wohnzimmer räumte ich schnell noch alles weg und ging in mein Zimmer. Als ich die Tür öffnete staunte ich wirklich. Jenni hatte er etwas dekoriert. Sie hatte Bilder aufgestellt, von mir und den Jungs, mir und Ed. Doch das schönste war von uns zwei, welches direkt am Bett stand. Sie lag schlafend auf der Couch an mich gekuschelt udn lächelte leicht, wobei ich breit grinste. Das Foto hatte Ed gemacht und ich wunderte mich, wie sie das so schnell hinbekommen hatte. Sie hatte ebenfalls meine Gitarre reingestellt und zudem hing noch eine an der Wand. Diese war neu, hatte die Farben der Irischen-Flage drauf. Wau dran war noch ein Schleifchen und ich musste grinsen. Sie war echt unglaublich. Im Zimmer selbst waren viele Akzente in den Farben der Irischen-Flage gesetzt. Das war einfach unbeschreiblich, sie war sehr fürsorglich. Ich konnte nicht glauben, dass wir uns erst so kurz kannten, denn ich konnte mir schon jetzt nicht ein Leben ohne se vorstellen und das wollte ich auch nicht mehr. Glücklich legte ich mich schlafen und war schon schnell im Land der Träume.

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