3. Chapter

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Jenni's PoV

Der Fahrer hielt vor einem normalen Gebäude gegenüber dem Hydepark an. Ich zahlte und stieg aus. Das war es also, dachte ich, mein neues zu Hause. So ging ich mit meinem Koffe rein und fuhr mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk, welches dasd 5 war und stieg aus. Ich schloss die Tür auf und betrat meine neue Wohnung. Sie war groß, sehr groß, es war nämlich das ganze Stockwerk, welches meine Wohnung bildete. Meine Eltern waren nämlich reich, sehr reich. Ich glaube das habe ich noch nicht erwähnt.  Meine Mutter hat eine eigene Anwalts-Kanzlei, die größte in Düsseldorf und die mit Abstand erfolgreichste. Mein vater hingegen leitete ein Krankenhaus. Er war ein begnadeter Arzt un ich glaube das ist der Grund, wieso er sich die meisten Vorwürfe wegen dem Tod meines Bruders machte. Seiner Ansicht nach hätte er als erster merken sollen, dass was nicht stimmte und eine Möglichkeit zur Rettung finden sollen. Aber die traurige Wahrheit ist, dass es einfach keine Rettung für meinen kleinen Bruder mehr gab. Ich sefzte, wischte mir eine kleine Träne aus meinem Augenwinkel und ging rein. Die Wohnung war schön, durch einen großen Flur kam man ins Wohnzimmer, der mit der offenen Küche und dem Esszimmer verbunden ist. Es befinden sich 6 Zimmer und 2 Badezimmer in der Wohnung. In einem Zimmer befanden sich Regale mit allen möglichen Büchern drin, hin von Fachliteratur was Musik, Design etc. betrifft bis hin zu Romanen, Krimis, Fantasy und Harry potter in 3 Sprachen. In diesem Raum befand sich auch mein klavier, es war ein großer Flügel von Bechstein. Ich war froh darüber, dass meine Eltern dafür gesorgt hatten, dass die Wohnung schon mobiliert war, ich muss nur noch die Kartons auspacken und mich einrichten. Ich setzte mich also ran und fing an meinen begehbaren KLeiderschrank einzuräumen. Während ich so meine Sachen ausräumte, schaute ich mich um. Das Zimmer war in einen cremegelb gestrichen mit grünen Akzenten an einer Wand, wo draufstand * Never forget always remember* , der Lieblingsspruch von mir und Sophie. An dieser Wand befand sieh mein Schminktisch gegenüber davon befand sich ein Balkon, von dem man auf den Hydepark sehen konnte. Ich blickte raus, es war ein schöner Anblick zu meiner linken standen Regale, mein Fernseher und meine Musikanlage,  zu meiner rechten mein großes Bett. Es lagen viele Kissen drauf mit unterschiedlichen Grün- und Gelbtönen. Hinter meinem Bett befand sich mein Kleiderschrank. Nachdem ich mit meinem Zimmer fertig war, ging ich das Bad einräumen, beziehungsweise die 2 Bäder. Eins war das größere, es befanden sich da eine Dusche, ein großes Bad, Toilette und zwei Waschbecken, im kleineren befand sich eine Waschmaschine, eine Dusche, ein Waschbecken, Toilette und ein Trockner. Als ich auch hier fertig war ging ich ins Klavierzimmer. Hier brauchte ich nicht mehr viel machen. Ich stellte nur Fotos von mir und meinen Eltern auf, sowie welche von Sophie und auch von Konzerten. Doch das schönste Bild stellte ich auf den Flügel. Es zeigte mich, wie ich Klavier spielte und wie Phillipp seinen Kopf auf meine Schulter betete und mit geschlossenen Augen lächelte. Ich setzte mich auf den Hocker, schloss kurz die Augen und legte meine Finger auf die Tastatur. Verschiedene Töne erklangen und ich wollte nochmal, doch da ertönte die Klingel und ich schrak hoch. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Schon lag ich in zwei starken Armen und würde förmlich zerdrückt.

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