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-flashback 2 Stunden zuvor-

Itachi:

Ich hatte einen fürchterlichen Albtraum.

Schweißgebadet saß ich aufrecht in meinem Bett.

Ich sah Shisui nirgendwo. Ich wollte einfach nur das er mich jetzt in seine Beschützerischen Arme nahm und tröstete.

Schweißperlen liefen mir über mein Gesicht.

Ich hatte wieder Fieber!

Trotzdem ging ich raus.

Es war kalt, und ich sah Shisui wie erwartet nirgendwo.

Plötzlich verschwamm alles. Ich hörte noch eine Stimme die irgendwas sagte. " Sh-isui....wo bist du?" fragte ich noch schwach und kippte dann nach vorne.

-flashback ende-

Ich befand mich im Dunkeln. Es war warm aber dunkel.

Irgendwie komisch.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Stirn. Sie war kalt.

Ich kannte den Geruch wusste aber nicht woher und warum.

Er war süßlich.

Ich öffnete langsam meine Augen.

Es gab neben mir eine leichte Lichtquelle.

Schwach drehte ich meinen Kopf zu dieser Lichtquelle.

Dort saß eine Person auf einem Stuhl neben mir und schlief anscheinend.

Moment mal...sie sah aus wie Shisui,  aber warum?

Ich sah mich vorsichtig um. Alles dunkel. Ich befand mich in irgendeinem Raum auf einem Bett. Neben mir saß Shisui. Shisui schlief.

Ich konnte mich nur noch daran erinnern wie ich einen Albtraum hatte und zu Shisui wollte...

Bin ich etwa zusammengebrochen?

Ich versuchte mich aufzurichten, es gelang mir auch nur wurde mir dadurch mal wieder ganz schwindelig.

Ich gab ein schmerzhaftes Stöhnen von mir, dar mir alles wehtat.

Anscheinend hatte ich damit Shisui geweckt, denn er bewegte sich etwas.

Als er seine Augen langsam öffnete und mich sah, wie ich mit schmerzverzogenem Gesicht versuchte aufzustehen sprang er sofort auf und kam zu mir.

Er drückte mich wieder sanft zurück ins Bett und setzte sich neben mich.

"Shisui" flüsterte ich leise.

"Shhh alles ist gut" sagte er beruhigend und strich mit seiner Hand vorsichtig über meinen Arm.

"Wo bin ich...und warum bist Du hier?"

"Du bist im Krankenhaus, weil du zusammengebrochen bist "

"Echt" mehr konnte ich nicht sagen.
Er strich so sanft und leicht über meinen Arm das es mich um den Verstand brachte.

Als er aufhörte, hielt ich ihn fest und zog ihn zu mir runter, so wie er es bei mir gemacht hatte als wir uns kennenlernten.

"Bitte geh nicht" wisperte ich in sein Ohr.

Ich konnte sogar in der Dunkelheit erkennen wie rot er war.

Daraufhin setzte er sich wieder auf mein Bett und strich über meinen Arm. Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wachte am nächsten morgen auf.

Sʜɪsᴜɪ x Iᴛᴀᴄʜɪ ғғWo Geschichten leben. Entdecke jetzt