Neunter (Smut)

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Mark

"Boa Mark komm endlich!" "Junge stress mich nicht", brüllte ich zurück. Ganze entspannt machte ich meine Haare und ging dann zur Haustür, wo schon meine Wgmitbewohner standen. "Heute angelst du dir safe irgendeinen Typen", lachte Jim, mein bester Freund. In unserer Gruppe gingen wir ganz offen mit meiner Homosexualität um und manchmal gaben mir die Jungs sogar Tipps, wie ich mich anziehen sollte. Wie auch heute. Heute wollten wir feiern gehen und eigentlich hatte ich gar keine Lust, denn ich wurde meistens von irgendwelchen Mädchen angebaggert, die nun mal nicht mein Fall waren. Trotzdem hatten meine Jungs es geschafft mich zu überzeugen, dass ich mit kam.

Zu viert waren wir auf dem Weg zu dem Club, in den wir heute Abend wollten. Dort warteten schon unseren anderen Freunde. Zusammen betraten wir den Club und ich steuerte direkt die Bar an. Wenn ich hier schon sein musste, dann wollte ich wenigstens so wenig wie möglich mitbekommen. Ich bestellte Bourbon. Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich mochte das Zeug irgendwie. Ich kippte das Glas runter und wurde kurz darauf von Luca auf die Tanzfläche gezogen. Dort tanzten wir eine Weile. Zwischendurch bestellten wir Drinks und ich bekam alles nur noch ziemlich vernebelt mit. Schließlich schwankte ich zur Toilette und stolperte plötzlich über meine eigenen Füße. Dabei stieß ich gegen einen jungen Mann. Er drehte sich um und fuhr mich an: "Alter! Hast du keine Augen im Kopf?!" "Wow wow. Ich geh ja schon", murmelte ich und schwankte weiter. Irgendwie kam ich nicht in der Toilette sondern vor dem Club raus. Kurz nachdem ich den Club verlassen hatte, übergab ich mich auf den Boden. Das war auf jeden Fall ein Drink zu viel. Ich merkte, wie sich jemand neben mich stellte. "Einen zu viel gehabt?" Ich brachte ein Nicken zu Stande und schaute zu der Person. Es war ein blonder, junger Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. "K-kennen wir u-uns?", hickste ich. Er lachte und schüttelte den Kopf. "Nein, aber du solltest am besten nach Hause. Ich ruf dir ein Taxi." Dann sah er mich skeptisch an. "Weißt du überhaupt deine Adresse?" Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste gerade Garnichts mehr. Der Fremde seufzte. "Ich kann dich ja auch nicht hier lassen. Ich nehme dich mit zu mir. Ich heiße übrigens Oli und du?" "Mark." Oli nickte und danach bekam ich nur noch halb mit, wie er mich in ein Auto setzte und anschnallte. Wir fuhren eine Zeit lang und ich schlief zwischendurch kurz ein. Schließlich hielten wir in einer Garage.


Oli

Ich fuhr mit dem zugegeben ziemlich heißen jungen Mann zu mir nach Hause. Als wir fuhren merkte ich, dass er schlief. Schließlich kamen wir in der Garage meines Hauses an. Ich schnallte mich gerade ab, als Mark plötzlich über mich kletterte. Ich sah ihn verwirrt an. Er schien nicht mehr so betrunken zu sein. Er packte meinen Nacken und küsste mich. Überfordert erwiderte ich den fordernden Kuss. Er schmeckte wirklich gut, wenn auch ein wenig nach Alkohol. Automatisch legten sich meine Hände auf seinen knack Arsch. Während wir uns küssten, fuhr Mark unter meinen Sitz und machte die Lehne zurück, sodass ich unter ihm lag. Dann begann er mein Hemd aufzuknöpfen. Das selbe tat ich bei ihm, doch es ging mir zu langsam also riss ich es einfach auf und zog es ihm aus. Er hatte leichte Bauchmuskeln und sah einfach nur heiß aus. "Bitte lass mich dich reiten", stöhnte er mir ins Ohr. Ich merkte sofort, dass sich in meiner Hose etwas regte und nickte. Mark bemerkte es auch und legte seine Hand darauf. Ich stöhnte. Er begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren, bis ich richtig hart war. Die enge Jeans, die ich trug, wurde unangenehm und endlich erlöste Mark mich und öffnete den Reißverschluss. Er zog meine Hose und Boxer runter, genauso seine eigenen. "Ich will, dass du mich zum schreien bringst!" Ich könnte schon kommen, durch seine Stimme und wie er mit mir sprach. "Glaub mir. Morgen wirst du nicht mehr laufen können", stöhnte ich ihm ins Ohr. Ich schaute zu seiner Mitte und sah, dass er komplett erregt war. Ich packte seine Länge und begann auf und ab zu fahren. Er stöhnte so schön und lehnte sich zu mir. Er begann sich an meinem Schlüsselbein festzusaugen und verpasste mir so einen Knutschfleck. Schließlich schien er es nicht mehr auszuhalten und erhob sich leicht. Langsam ließ er sich auf meinen pulsierenden Schwanz nieder. Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Auch ich stöhnte. Er war so verdammt eng! Als er auf meinem Schoß saß, begann er sich sofort wieder zu erheben. Erst langsam und dann immer härter und schneller ritt er meinen Schwanz. Wir beide stöhnten laut und ich packte seinen knack Arsch und half ihm sich noch schneller zu bewegen. Nebenbei massierte ich seinen Arsch und begann zusätzlich von unten in ihn zu stoßen. Er stöhnte laut und hoch, als ich seinen Punkt gefunden hatte. Er begann zu schwitzen und ich merkte, wie er mich immer weiter in Richtung Orgasmus brachte. Auch er schien kurz davor zu sein, denn er wurde immer schneller, bis ich schließlich eine unfassbare Enge um meinen Schwanz fühlte, als er laut stöhnend kam. Kurz darauf kam auch ich in ihm. Mark sank auf mich zusammen und ich hob ihn leicht hoch, um mich aus ihm zu ziehen. Marks Kopf sackte auf meine Brust und ich fühlte seinen schnellen Herzschlag. Ich zog ihm vorsichtig seine Boxer wieder an und genauso wie mir. Währenddessen war Mark wieder eingeschlafen. Ich musste Grinsen. Wer hätte gedacht, dass so ein Sexteufel so süß sein konnte. Ich trug ihn ins Haus und direkt in mein Zimmer. Dort legte ich ihn auf mein Bett. Danach ging ich duschen, denn sein Sperma klebte noch auf meinem Bauch. Als ich fertig war, zog ich mir eine Boxer an und legte mich zu Mark. Er hatte sich in die Decke eingekuschelt und schlief tief und fest. Als ich mich hinter ihn legte, rutschte er im Schlaf näher zu mir. Mit Mark im Arm schlief ich schließlich ein.

One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt