Vierter (Smut)

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Martin

Heute war wirklich ein Scheißtag. Ich wäre fast gefeuert worden, ich hatte mir den Kaffee über mein Hemd gekippt und das Auto war nicht angesprungen. Nun musste ich im Regen nach Hause laufen. Zudem hatte ich auch noch das Abendessen mit Alex meinem Freund verpasst. Zum Glück kam ich schon in meiner Wohnung an. Oder wohl eher in der Wohnung von Alex und mir. Ich freute mich schon meinen Kleinen wieder in die Arme schließen zu können. Ich sperrte die Tür der Wohnung auf und betrat sie, als ich plötzlich ein Stöhnen und ein Wimmern hörte. Das war Alex! Wie kam er auf die Idee mich einfach zu betrügen?! Wütend rannte ich zu unserem Schlafzimmer und riss die Tür auf. Dort sah ich einen nackten, weinenden, ans Bett gefesselten Alex und einen fremden Mann, der in ihn stieß. Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte, schrie ich den Mann an: "Was soll das?! Wer sind sie überhaupt?!" Der Mann und auch Alex sahen zu mir. "Marti?", fragte er schluchzend. "Ja ich bin's. Es wird alles gut." Diesen unachtsamen Moment von mir nutzte der Mann, um seine Sachen zu packen und aus dem Zimmer zu verschwinden. Schnell lief ich zu Alex und band ich los. Er weinte die ganze Zeit und ich zog ihn in meine Arme. "Alles okay. Der Mann ist weg." Alex schluchzte und zitterte. "Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht", flüsterte er leise und seine Augen füllten sich wieder mit Tränen. "Sssh ganz ruhig. Du hast keine Schuld an alle dem." Er nickte wenig überzeugt. "Na komm. Dann machen wir dich erst Mal sauber." Alex nickte und wir gingen duschen.

Nun saßen wir zusammen im Wohnzimmer auf dem Sofa. Alex saß auf meinem Schoß und klammerte sich an mich. Wir beide hatten noch leicht nasse Haare und Alex hatte eine Schmerztablette von mir bekommen. Außerdem trug er eine großen Pullover von mir. Er verschwand fast darin, doch er sah unfassbar süß darin aus. "Was ist passiert Kleiner?", fragte ich vorsichtig und spürte, wie Alex sich auf meinem Schoß verkrampfte. "Also ähm..."

Alex

Bevor Martin da war

Ich stand in der Küche und begann das Abendessen vorzubereiten, als es an der Tür klingelte. Ich sah auf die Uhr. Eigentlich konnte es nur Martin sein, aber der hatte seinen Schlüssel. Komisch. Ich ging also zur Tür und öffnete sie eine Spalt. Vor der Tür stand ein breit gebauter Mann mit einer Tasche in der Hand. "Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte ich höflich und hoffte einfach, dass er wieder ging. "Ich brauche dich jetzt Babyboy." Ich wollte die Tür zu schlagen, doch der Mann schob seinen Fuß dazwischen. "Komm schon. So machst du mich aber nicht glücklich." Der Mann stieß einfach die Tür auf und ich wich zurück. Ich wollte weg rennen, doch ich wurde gepackt und hochgehoben. Der Mann trug mich ins Schlafzimmer und warf mich unsanft auf das Bett. Ich versuchte Abzuhauen, doch er war schneller. Innerhalb weniger Sekunden, war ich mein Shirt los und an das Bett gefesselt. Ich riss an den Fesseln, doch ich war zu schwach. Der Mann lachte und zog uns beide komplett aus. Noch immer versuchte ich mich zu wehren, doch es brachte gar nichts. Der Mann machte sich nicht einmal die Mühe ein Kondom oder Gleitgel zu benutzen. Er packte meine schmalen Hüften und rammte sich in mich. Ich schrie laut auf und Tränen begannen über mein Gesicht zu laufen. Der Mann stöhnte und ich weinte und schrie bei jedem Stoß laut auf. Ich hatte das Gefühlt zu zerreißen und wimmerte leise nach Martin. Doch er kam nicht, stattdessen kam der Mann in mir. Ich fühlte mich schrecklich benutzt und dreckig. Doch der Mann war noch nicht fertig. Er drehte mich auf den Bauch und drückte plötzlich eine Dildo in mich. Er war nicht sehr groß, aber trotzdem tat es weh. Doch es wurde noch schneller, als sich er Mann noch zusätzlich in mir versenkte. Ich schrie laut auf und krallte mich in das Betttuch. Immer mehr Tränen rannen über mein Gesicht. Schließlich kam der Mann noch mal in mir. Schon wieder wurde ich gedreht, sodass ich auf dem Mann saß. "Reiten! Jetzt!" Ich schüttelte den Kopf und bereute es sofort wieder, als der Mann hart von unten in mich stieß und mich mit seinen groben Händen an Ort und Stelle hielt. Ich spürte kaum noch etwas. Ich bekam alles wie durch eine Art Schleier mit. Ich spürte, wie ich wieder gedreht wurde und weinte stark. Plötzlich hörte ich Geschrei und meinte Martin gehörte zu haben. "Marti?", wimmerte ich leise und weinte immer weiter.

Martin

Ich hielt mein armes, weinendes Baby fest im Arm und stich beruhigend über seinen Rücken. Ich konnte ihm den Schmerz nicht nehmen. Es tat mir weh mein Baby so zu sehen. Am liebsten würde ich den verdammten Kerl umbringen. Heute musste sich Alex erst Mal beruhigen. Morgen würden wir zu Polizei gehen.

Wir waren am nächsten Tag bei der Polizei und der Mann wurde verhaftet. Alex bekam Hilfe und der Mann bekam eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und sieben Monaten.

One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt