Zwölfter (Smut)

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Luis

Gestresst fuhr ich mir durch meine Haare. Seit 2 Stunden quälten wir uns durch dieses Meeting und ich war nur noch genervt. "Na schön. Wir machen 20 Minuten Pause", meinte ich und meine Angestellten stürmten schon beinahe aus dem Raum. Ich seufzte. Lieber wäre ich jetzt schon zuhause, aber nein ich musste Boss einer riesigen Firma sein. Bevor ich noch mehr in Selbstmitleid verfallen konnte, öffnete sich die Tür wieder und Lisa stand vor mir. "Hier." Sie hielt mir meinen Kaffee hin. "Danke. Du rettest mir mein Leben." Sie lachte und ging wieder. Lisa war sein Jahren meine Sekretärin und kannte mich mittlerweile gut genug, um zu wissen, wann und wie ich meinen Kaffee brauchte. Schwarz mit einem Stück Zucker. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und trank etwas von meinem Kaffee. Plötzlich brummte mein Handy. Eine Nachricht von Noah meinem festen Freund. "Kannst du kurz mit Video telefonieren?", murmelte ich seine Nachricht. 'Klar', schrieb ich zurück. Kurz darauf rief Noah mich an. "Hey Baby, Was", sagte ich doch die anderen Worte blieben mir im Hals stecken. Da saß doch wirklich Noah in einem verdammt knappen Outfit. Ich schluckte. Er trug einen kurzen Rock, Overknees, ein Crop top, Katzenohren und ein Halsband. Ich merkte wie es in meiner Hose eng wurde. "Gefällt es dir?", fragte er und grinste mich provozierend an. Ich nickte nur. "Das beste hast du ja noch gar nicht gesehen, aber du musst wohl leider warten, bis du zuhause bist." "Ich bin unterwegs." Ich legte auf und rannte schon fast aus einem Büro. "Lisa. Sag das Meeting ist für heute abgeschlossen. Mir geht es nicht so gut." Lisa lachte. "Klar. Ich merke schon wo das Problem ist." Dabei zeigte sie auf meinen Schritt und ich lief knallrot an. Wenn ich nicht wüsste, dass sie lesbisch war, wäre ich wahrscheinlich noch röter geworden. "Na los. Schnapp ihn dir Tiger!" Ich lachte und sprintete zu meinem Auto. Ich fuhr auch mit etwas (hust hust) überhöhter Geschwindigkeit nach Hause. Meine Erektion tat mittlerweile schon weh.

Zuhause angekommen parkte ich mein Auto und rannte zur Haustür. Ich sperrte auf und riss mir direkt das Jackett runter. Plötzlich hörte ich ein stöhnen und wurde hellhörig. Ich folgte dem Stöhnen und kam in unser Schlafzimmer. Bei dem was ich sah musste ich schlucken. Dort war Noah und ritt scheinbar gerade einen Dildo. Sein Rock verdeckte es etwas und sein stöhnen war so verdammt geil. Ich ging auf ihn zu. "Gott Baby", stöhnte ich schon fast. Er entdeckte mich und stoppte seine Tätigkeit. Er zog den Dildo aus sich heraus und legte ihn auf den Nachttisch. Er konnte schonmal keine Boxer tragen, wenn er das tun konnte. Er kam auf mich zu und drückte mich auf einen Stuhl, der mittel im Raum stand. "Mach die Hände auf den Rücken", flüstere er und ich tat, was er sagte. Kurz darauf war ein Klicken zu hören und meine Hände waren an den Stuhl gefesselt. "Vertrau mir." Ich nickte. "Ich bin gleich zurück." Damit verschwand Noah kurz im Bad, welchen direkt mit dem Zimmer verbunden war. Nach 2 Minuten kam er zurück. "Jetzt kann es los gehen."

Er kam zu mir und setzt sich auf meinen Schoß. Er packte meinen Kopf und küsste mich stürmisch. Dabei begann er sich an mir zu reiben. Wir beide stöhnten und Noah grinste zufrieden. Plötzlich stand er auf und stellte sich vor mich hin. Er spielte etwas mit seinem Rock herum, dann drehte er sich um und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich schluckte hart. Er trug eine Panty mit einem Loch drin. In seinem Loch steckte ein Plug und er war feucht vom Gleitgel. Ich stöhnte und wollte ihn unbedingt berühren. Noah begann zu stöhnen und drückte den Plug mit einen Fingern tiefer. Er drehte sich wieder zu mir. "Wenn ich dich jetzt los mache, werden wir verdammt harten Sex haben, aber ich will dich soweit bekommen, dass wir so harten Sex haben, dass unser Bett kracht und ich eine Woche nicht laufen kann. Ich will, dass du mir deinen fetten Schwanz ganz tief rein rammst. Ich will, dass du mich zum schreien bringst und mich erst kommen lässt, wenn ich darum bettle. Ich will, dass du mich zusätzlich zu deinem Schwanz mit einem Dildo fickst. Ich will, dass du mich ausfüllst und dich nicht zurück hältst." Ich knurrte. "Wenn ich hier raus bin, werde ich dich so hart ficken, dass du die nächsten Wochen nicht mehr richtig sitzen geschweige denn laufen kannst." Noah grinste und beugte sich vor um meine Handschellen zu öffnen. Kaum waren sie offen, packte ich seinen Arsch und knetete ihn sehr grob. Mein Baby stöhnte laut und genoss den Schmerz. Ich stand auf und warf ihn auf unser Bett. Sofort war ich über ihm und riss mir die Klamotten vom Körper. Noah beobachtete mich. Als ich zu seiner Mitte schaute, sah ich seine Panty, da sein harter Schwanz den Rock hochdrückte. Ich packte ihn, fesselte ihn ans Bett und drehte ihn auf den Bauch. Ich riss seinen Arsch hoch. "Du warst ein böses Baby! Und böse Babys müssen bestraft werden!" Noah stöhnte und drückte mir seinen Arsch noch entgegen. Seine Panty zog ich ihm aus. Eben so wie den Rock. Ich schlug einmal hart auf seinen Arsch und hörte ein Stöhnen. Ich grinste und griff unter das Bett. Dort lag die Lieblingspeitsche von Noah. Ich packte sie und stellte mich hinter Noah. "Wie viele Schläge glaubst du sind genug?", fragte ich unschuldig. "10?", stöhnte Noah und ich lachte. "Falsch. 20 sollten genügen." Ich packte die Peitsche fester und schlug Noah damit auf den Arsch. Dieser Stöhnte laut und streckte mir seinen Hintern entgegen, sodass ich sein Loch sehen konnte, in dem immer noch ein Plug steckte. "Und wehe du kommst."

Nach 20 Schlägen war Noah nur noch ein stöhnendes Wrack. Ich beugte mich vor. "Willst du jetzt noch gefickt werden?" Noah nickte heftig und stöhnte, als ich ihm den Plug aus dem Arsch zog. "Bitte", brachte er heraus und zeigte so gut es ging noch auf einen Dildo, der auf dem Nachttisch lag. Ich verstand und nahm ihn. Ich rammte ihn direkt in Noah. Er krallte sich in die Fesseln und stöhnte laut. Ich bewegte den Dildo und erhielt dafür laute Stöhner. "Nimm deinen Schwanz", bettelte Noah schon fast. Ich nahm mir etwas Gleitgel und verteilte es auf meinem Schwanz, denn ich wollte Noah ja trotz allem nicht verletzten. Ohne den Dildo heraus zu ziehen, rammte ich mich auch noch in das Loch von Noah. Wegen seiner Enge musste ich laut stöhnen. Noah wimmerte etwas und stöhnte, als ich mich bewegte. Schnell und erbarmungslos fickte ich ihn durch. "Ich muss kommen", brachte Noah schließlich hervor, doch ich dachte gar nicht daran ihn kommen zu lassen und legte meinen Daumen auf seine Spitze. "Du kommst erst, wenn ich auch komme", raunte ich ihm ins Ohr und legte noch etwas Tempo zu. Noah stöhnte laut und bettelte, dass er endlich kommen darf. Als ich kurz vorm kommen war, ließ ich seinen Schwanz los und zischte: "Komm!" Laut stöhnend kam Noah auf das Bett und ich kurz darauf nach ihm in seinen Arsch. Wir stöhnten beide befreit auf.

Vorsichtig zog ich mich und den Dildo aus ihm heraus und öffnete Noahs Fesseln. Schlaff lag er da und machte leichte Greifbewegungen in meine Richtung. Ich grinste. Er konnte so heiß und gleichzeitig so süß sein. Ich legte mich zu ihm und half ihm sein Oberteil und das Halsband loszuwerden. Die Ohren waren schon vorher durch den ganzen Raum geflogen. Ich legte mich richtig hin und Noah rutschte nah an mich ran. Sein Kopf lag auf meiner Brust und er war kurz davor einzuschlafen. "Das war toll", murmelte er müde. Ich strich ihm durch die Haare. "Ja das war es. Ich hoffe ich hab dir nicht zu sehr weh getan", meinte ich besorgt, doch Noah schüttelte den Kopf. "Überhaupt nicht." Ich nickte und merkte kurz darauf, dass Noah schon schlief. Ebenso müde schlief ich auch ein.

One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt