Das ist im Grunde nochmal der gleiche wie eben, aber aus der Sicht des Bottoms. Ich hatte Bock das zu schreiben deshalb gibt es jetzt auch diese Version. Viel Spaß beim lesen!
Noah
Heute war der Tag aller Tage. Heute wollte ich Luis ein bisschen ärgern. Er hatte heute in der Firma ein Meeting, bei dem er nicht gestört werden wollte, doch ich hatte da andere Pläne. Ich hatte mir extra für heute ein besonderes Outfit besorgt. Das zog ich mir schnell an. Ein kurzer Rock, der nur das nötigste verdeckte, eine Panty mit Loch hinten, dazu Overknees, ein Crop top, Katzenohren und ein Halsband. Ich wusste, dass Luis sowas heiß fand, also sollte er heute bekommen, was er wollte.
Schnell lief ich in unser Zimmer und schrieb Luis: 'Kannst du kurz mit Video telefonieren?'. Kurz darauf wurden die beiden Häkchen blau und er schrieb: 'Klar'. Ich brachte mich kurz in Pose und rief ihn dann an. Es verband und ich sah Luis. "Hey Baby. Was", weiter kam er nicht, denn er starrte mich an und es war ein Wunder, dass er nicht anfing zu sabbern. Ich merkte, wie sehr ihn das anmachte und grinste provokant. "Gefällt es dir?", fragte ich unschuldig. Luis konnte nur nicken. "Das Beste hast du ja noch gar nicht gesehen, aber du musst wohl leider warten, bis du zuhause bist", meinte ich und hörte, wie Luis rief: "Ich bin unterwegs." Da hatte er schon aufgelegt. Ich grinste. Punkt 1 meines Plans erledigt. Laut meiner Berechnungen würde er in etwa 10 plus minus 3 Minuten brauchen, bis er hier war. Schnell sprang ich auf und stellte einen Stuhl in unser Zimmer und befestigte schon mal Handschellen daran. Dann holte ich mir meinen Dildo und Gleitgel. Nur bei dem Gedanken an das Kommende wurde ich hart. Ich machte mir etwas Gleitgel auf die Finger und weitete mich ganz leicht. Dann stieß ich den Dildo in mich und stöhnte laut auf. Ich genoss das Gefühl für einen Moment, bis ich hörte, dass das Auto von Luis in die Einfahrt fuhr. Dann begann ich mich auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte auf und bewegte mich schneller. Ich hörte wie sich die Haustür öffnete und Luis ins Haus stürmte. Ich stöhnte extra laut und bewegte mich schneller. Bis plötzlich die Tür zu unserem Zimmer aufgerissen wurde und Luis im Türrahmen stand. Hart. Sein Blick glitt über mich und bleib an meinem Rock hängen. Ich zog den Dildo widerwillig aus mir und legte ihn auf den Nachttisch. Ich stand auf und ging auf Luis zu und drückte ihn auf den Stuhl. "Mach die Hände auf den Rücken", flüsterte ich und er tat, was ich gesagt hatte. Ich schloss die Handschellen und achtete darauf ihm nicht weh zu tun. "Vertrau mir." Er nickte. "Ich bin gleich zurück."
Schnell ging ich ins angrenzende Badezimmer und nahm den bereitgelegten Plug. Ich steckte ihn mir direkt rein, da ich noch vom Dildo geweitet und voller Gleitgel war. Ich stöhnte auf und genoss es kurz. Dann ging ich zu Luis zurück. "Jetzt kann es los gehen."
Ich ging zu Luis und setzte mich auf seinen Schoß. Ich küsste ihn und begann mich an ihm zu reiben. Dabei spürte ich seinen harten Schwanz unter mir. Ich stöhnte und auch Luis konnte ich stöhnen hören. Ich löste mich von ihm und stand auf. Luis schaute mich etwas verwirrt an, bis ich mich umdrehte und ihm meinen Arsch präsentierte. Ich konnte ihn stöhnen hören und grinste. Um ihn noch mehr zu provozieren, stöhnte ich und drückte den Plug tiefer. Ungeduldig drehte ich mich um und begann zu reden: "Wenn ich dich jetzt los mache, werden wir verdammt harten Sex haben, aber ich will dich soweit bekommen, dass wir so harten Sex haben, dass unser Bett kracht und ich eine Woche nicht laufen kann. Ich will, dass du mir deinen fetten Schwanz ganz tief rein rammst. Ich will, dass du mich zum schreien bringst und mich erst kommen lässt, wenn ich darum bettle. Ich will, dass du mich zusätzlich zu deinem Schwanz mit einem Dildo fickst. Ich will, dass du mich ausfüllst und dich nicht zurück hältst." Luis knurrte erregt. "Wenn ich hier raus bin, werde ich dich so hart ficken, dass du die nächsten Wochen nicht mehr richtig sitzen geschweige denn laufen kannst." Ich unterdrückte ein Stöhnen und grinste zufrieden. Dann beugte ich mich vor und öffnete seine Handschellen. Kaum waren sie geöffnet, packte Luis meine Arsch und knetete ihn hart und grob durch. Ich stöhnte laut auf und genoss den leichten Schmerz. Ich wurde hoch gehoben und auf das Bett geworfen. Sofort war Luis über mir und riss sich die Klamotten vom Körper. Ich beobachtete ihn genau und unterdrückte wieder Stöhner. Er starrte auf meinen harten Schwanz, der den Rock etwas anhob. Er packte mich und fesselte mich ans Bett. Schnell wurde ich auf den Bauch gedreht und mein Arsch wurde hoch gerissen. "Du warst ein böses Baby! Und böse Babys müssen bestraft werden." Bei seinen Worten musste ich aufstöhnen. Ich drückte ihm ungeduldig meine Arsch entgegen. Mir wurden meine Panty und der Rock ausgezogen und Luis schlug mir einmal auf den Arsch. Ich stöhnte erregt auf. Ich konnte nicht sehen, was Luis machte, doch ich konnte mir denken, dass er meine Lieblingspeitsche gerade geholt hatte. "Wie viele Schläge glaubst du sind genug?", hörte ich ihn fragen und wusste, dass es eine Fangfrage ist. "10", stöhnte ich und hörte ein lachen. "Falsch. 20 sollten genügen." Kurz darauf spürte ich den ersten Schmerz durch meinen Arsch fahren. Ich stöhnte laut und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Ich freute mich auf die Schläge. Doch da sagte Luis plötzlich: "Und wehe du kommst."
Nach den 20 Schlägen stöhnte ich nur noch. Zwischendurch war ich mehrmals kurz davor zu kommen, konnte mich aber zurück halten. Ich spürte Luis Atem an meinem Ohr. "Willst du jetzt noch gefickt werden?" Ich nickte heftig und stöhnte lauf auf, als mir plötzlich der Plug rausgezogen wurde. "Bitte", brachte ich gerade so heraus und stöhnte wieder. Ich versuchte irgendwie auf den Dildo auf dem Nachttisch zu zeigen. Luis hatte es anscheinend verstanden, denn er nahm ihn und rammte ihn direkt in mich. Ich krallte mich in meine Fesseln und stöhnte laut und ungehalten. Ich merkte, wie der Dildo bewegt wurde und konnte nur Stöhnen. "Nimm deinen Schwanz", schaffte ich es schließlich zu betteln. Ich hörte ein leises Klicken und kurz darauf rammte sich Luis noch zusätzlich in mein Loch. Ich wimmerte kurz und stöhnte, als ich Luis stöhnen hörte. Schnell und erbarmungslos begann er sich zu bewegen und fickte mich hart durch. Als er meine Prostata traf stöhnte ich laut auf und war kurz davor zu kommen. Ich stöhnte laut: "Ich muss kommen." Doch Luis dachte gar nicht daran mich kommen zu lassen, denn er legte seinen Daumen auf meine Spitze und ich stöhnte auf. "Du kommst erst, wenn ich auch komme", stöhnte Luis und wurde noch schneller. Ich wimmerte und bettelte ihn an, dass er mich kommen ließ. Es dauerte etwas, bis er meinen Schwanz losließ und mir ins Ohr zischte: "Komm!" Sofort kam ich laut stöhnend auf das Bett und Luis kurz nach mir in meinen Arsch. Wir stöhnten befreit und ich sackte komplett fertig zusammen.
Luis zog sich aus mir heraus und entfernte auch den Dildo. Die Fesseln wurden geöffnet und ich lag schlaff und fertig mit der Welt da. Ich machte leichte Greifbewegungen in die Richtung von Luis und ich sah, dass er kurz vorm durchdrehen war, weil es scheinbar so süß ausgesehen hatte. Er kam zu mir und half mir das Crop top und das Halsband loszuwerden. Wo die Ohren hin waren wusste ich selbst nicht so genau, doch es war mir auch so egal. Ich wollte nur noch schlafen. Luis legte sich neben mich. Ich rutschte an ihn heran und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich war kurz davor einzuschlafen und murmelte müde: "Das war toll." Er strich mir durch die Haare. "Ja das war es. Ich hoffe ich hab dir nicht zu sehr weh getan", meinte er besorgt, doch ich schüttelte den Kopf. "Überhaupt nicht." Nachdem ich das gesagt hatte, schlief ich bereits ein und klammerte mich dabei an Luis.
Ich wollte mich einfach mal für die ganzen Reads und Votes bedanken! Vielen Danke! Ich freue mich, wenn andere die One Shots mögen.
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One Shots boyxboy
AcakDie One Shots enthalten alles mögliche. Kann auf manche verstörend wirken; ich übernehme keine Haftung sie werden mit der Zeit besser