One Shots boyxboy

fünfzehnter (Smut)

Harry

Heute wollten meine Freunde und ich zusammen bei mir feiern. Zumindest dachte das Ben. Doch heute hatte ich etwas anderes mit ihm vor. Ich grinste und nahm schon mal das Bier aus dem Kühlschrank. Kurz darauf klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete. "Hey Mann. Bin ich zu spät?" Ich lachte. "Nö. Du bist der einzige der heute kommt. Die anderen haben spontan abgesagt." Er lachte auch. "Auch gut." Er zog sich seine Schuhe aus und ging schon mal ins Wohnzimmer, während ich das Bier holen ging. Ich machte sie schonmal auf und ließ zwei Tabletten in seines fallen. Ich grinste in mich hinein und ging dann zu Ben. Ich reichte ihm sein Bier. Wir stießen an und tranken.

Den ganzen Abend zockten wir und tranken Bier. Langsam merkte, ich dass Ben leicht angetrunken war und unruhig wurde. Er rutschte die ganze Zeit komisch herum. Ich stand auf und meinte: "Willst du noch n Bier?" Er nickte geistesabwesend. Ich grinste und holte ihm noch ein Bier. Wieder fand eine Tablette ihren Weg in sein Bier. Ich ging zurück und hielt es ihm hin. "Ich wette du schaffst es nicht das auf ex auszutrinken", meinte ich und lachte. Ben sah mich mit glasigen Augen an. "Ich schaff das easy", meinte er auf die typische betrunkene Art. Er nahm mir das Bier ab und kippte es tatsächlich auf Ex runter. Ich ging wieder, um die Flaschen weg zu bringen. Als ich zurück kam schlief Ben auf dem Sofa. Ich grinste. Bald wird er wieder wach sein. Ich hob ihn hoch und brachte ihn in mein Zimmer. Dort zog ich ihn bis auf die Boxer aus und legte ihn ins Bett. Ich selbst ging wieder nach unten und wartete.

Nach etwa einer Stunde ging ich wieder nach oben. Ben lag in meinem Bett und wälzte sich hin und her. Er stöhnte immer wieder und in seiner engen Boxer war eine riesige Beule zu sehen. Ich grinste. Langsam wurde Ben wach und sah mich etwas verwirrt an. "Harry? Mir ist so warm." Ich nickte. "Ich weiß." Ich kletterte über ihn. "Du bist ja ganz steif", schnurrte ich und legte meine Hand auf seine Erregung. Er stöhnte auf und ich grinste. "Lass das", brachte Ben heraus. "Ich will das nicht. Ich steh nicht auf dich. Das weißt du." Ich lachte nur. "Dein Schwanz sagt da aber was anderes. Und du weiß genauso gut wie ich, dass du es willst." Ich fuhr mit meiner Hand in seine Boxer und massierte seinen Schwanz. Ben stöhnte und versuchte mich davon abzuhalten, doch in seinem Zustand hatte er keine Chance. "Bitte", stöhnte er laut. "Was denn? Ich soll dich ficken? Gerne." Ich zog ihm seine Boxer ein kleines Stück runter und mir meine Hose samt Boxer. "Es wird dir gefallen." Ich wollte gerade in ihn eindringen, als es an der Tür klingelte. Ich stöhnte genervt auf und packte meinen Schwanz wieder ein. Dann ging ich runter und öffnete die Tür. Dort stand Jack. "Oh. Hey Jack. Ich hab dich ja gar nicht erwartet", sagte ich etwas nervös.

Jack

Heute wollte ich eigentlich einen entspannten Abend, doch ich hatte ein ungutes Gefühl und rief Ben an. Er ging nicht ran und mir war klar, dass er bei Harry war. Also fuhr ich zu ihm. Als ich klingelte öffnete mir Harry. Er sah nervös aus und seine Haare waren verwuschelt. Seine Hose saß nicht richtig. "Ist Ben bei dir?", fragte ich uns sah, wie Harry noch nervöser wurde. "Nein. Nein. Ist er nicht." Ich sah ihn skeptisch an. "Wenn willst du hier verarschen?" Plötzlich schob mich Harry aus der Tür. "War schön dich zu sehen, aber ich muss jetzt. Also tschüss." Er wollte die Tür zu knallen, doch ich stellte meinen Fuß dazwischen. "Wo ist Ben?" "Nicht hier." Ich stieß die Tür auf und ging einfach in das Haus. "Jack. Warte." Ich ging direkt in sein Zimmer. Dort lag Ben auf dem Bett. Er trug nur eine Boxer und schwitzte. Er hatte ne riesige Beule und offensichtlich Schmerzen. "Was hast du mit ihm gemacht?", fragte ich Harry geschockt. "Gar nichts. Er hat einfach nur zu viel getrunken." Ich lachte trocken. "Wen willst du hier verarschen Harry?! Ich nehme ihn jetzt mit." Ich ging zu ihm und hob ihn hoch. Ben stöhnte bei meinen Berührungen auf. "Bitte", murmelte er und deutete dabei auf seinen harten Schwanz. "Schon gut. Dir geht es bald besser." Ich ging einfach an Harry vorbei und trug ihn zu meinem Auto. "Jack?", fragte Ben schwach. "Ja. Ich bin's. Es wird alles gut." "Jack es tut so weh. Und mir ist so heiß." Ich nickte. "Wenn wir bei mir sind, kühlen wir dich erstmal ab." Ben nickte benommen.