21ter (Smut)

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An sich finde ich die Story nicht so gut, aber den Sex dafür schon ;)


Arlo

Heute war ein wunderbarer Tag. Bei meiner Arbeit lief es gut und ich konnte mir einen entspannten Tag im Fitnessstudio machen. Mit meiner Tasche betrat ich das Studio. Es war eher klein, aber toll eingerichtet und es hatte viele gute Sportgeräte. Kurz nach dem ich es betreten hatte, kam mir direkt mein bester Freund Lennox entgegen. Ihm gehörte der Laden hier. "Hey Mann. Lange nicht gesehen", meinte er und begrüßte mich mit einem Handschlag. "Ich hab vor n paar Tagen einen neuen Mitarbeiter eingestellt. Vielleicht kannst du ihn ja mal testen." Ich nickte. "Klar. Wer ist es?" "Er heißt Keno."

Nachdem ich mich umgezogen und aufgewärmt hatte, sah ich mich nach diesem Keno um. Während ich suchte, kam ein gut gebauter junger Mann auf mich zu. Er hatte rabenschwarzes Haar. Sein schwarzes Shirt lag eng an seinem trainierten Oberkörper und seine ebenfalls schwarze Hose stand ihm ausgesprochen gut. Beinahe hätte ich angefangen zu sabbern. "Kann dir irgendwie helfen?", fragte er und bei seiner Stimme zuckte mein Schwanz in meiner Hose. Ich nickte langsam. "Ich bin auf der Suche nach Keno." Der junge Mann grinste. "Das bin ich. Ich soll dich trainieren? Du siehst nicht aus, als würdest du Hilfe brauchen." Ich räusperte mich. "Ähm. Doch. Ich war lange nicht mehr hier und bin wohl etwas eingerostet." Das war noch nicht einmal gelogen. Irgendwie strahlte dieser Typ eine Dominanz aus, die sehr anziehend war. Obwohl ich ebenfalls sehr dominant war. 

"Also dann. Was hast du dir denn vorgestellt? Deinem Körperbau nach zu urteilen, würde ich mit Hanteln und Gewichte stemmen arbeiten." Ich nickte und folgte ihm dann zu den Hanteln. Er ging zu den Hanteln und hob ein paar hoch. Dann sah er mich prüfend an. Schließlich hielt er zwei in den Händen und hielt sie mir entgegen. "Wir fangen damit an. Das solltest du locker hinkriegen." Ich nickte und nahm die Hanteln. Sie waren nicht besonders schwer, allerdings trotzdem nichts für Anfänger. 

Wir trainierten eine Weile, bis er mir ziemlich schwere Hanteln in die Hand drückte. "Probier's einfach mal." Ich versuchte es. Ich versuchte es wirklich, doch mein Arm zitterte, als ich versuchte die Hantel anzuheben. Plötzlich tauchte Keno hinter mir auf und drückte meinen Arm weiter nach oben. "Besser", murmelte er und sein Atem prallte gegen meinen Nacken und die feinen Härchen stellten sich auf. "Du bist ziemlich dominant oder?", fragte er auf einmal, als wäre es das normalste der Welt jemanden im Fitnessstudio sowas plötzlich zu fragen. Etwas verwirrt nickte ich und ich konnte sein Grinsten quasi hören. "Dann müssen wir uns wohl anders arrangieren. Machst du Kampfsport?" Ich nickte. Ich ging normalerweise öfter zum boxen und beherrschte außerdem ein paar Techniken. "Na dann. Ich weiß, wie sehr du mich willst. Vor allem dein kleiner Freund in deiner Hose." Seine eine Hand fuhr über meinen Bauch runter zu meiner Hose. Dort fuhr er mit leichtem Druck über meine wachsende Erektion. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Ich war definitiv untervögelt! "Ich will dich auch. Aber ich weiß, dass du dich nicht freiwillig ficken lassen wirst und ich sicher auch nicht." Ich drehte mich um und legte die Hantel ab. "Dann kämpfen wir darum. Wenn ich gewinne, bin ich oben und wenn du gewinnst bist du oben." Er nickte zustimmend. 

Gemeinsam gingen wir in einen extra Raum fürs boxen. Rein körperlich war ich ihm unterlegen, doch ich war schneller, das war schonmal klar. Wir tapten unsere Hände und zogen die Handschuhe über. "Bereit unten zu liegen?", fragte er und ich grinste ihn spöttisch an. "Träum weiter." Wir betraten den Ring und stellten uns gegenüber. "Also los." 

Tja, meine Rechnung ging nicht ganz auf. Er war mir körperlich überlegen, allerdings war der miese Wixxer auch verdammt schnell. Es war für mich kaum möglich auch mal einen Treffer zu landen. Plötzlich landete seine Faust in meinem Gesicht und ich taumelte zurück. Ich stolperte und fiel wie ein nasser Sack zu Boden. "Scheiße tut mir leid. Ich wollte nicht so fest zu schlagen." Keno kam sofort zu mir gelaufen. "Geht's?" Ich nickte und bewegte leicht meinen Kiefer. "Scheiße jetzt ist mein Arsch geliefert", meinte ich nur und er lachte. "Sieht ganz so aus." Er half mir hoch. "Aber gehen wir lieber in eines der oberen Stockwerke. Sonst stört uns noch jemand." Ich nickte und ließ mir von ihm die Handschuhe abnehmen. Er stand nah hinter mir und stöhnte leise in mein Ohr. "Das will ich gleich von dir hören." Eine Gänsehaut jagte über meinen Körper und ich spürte, wie ich langsam hart wurde. "Das gefällt dir was?" Ich nickte abwesend und spürte eine Hand, die sich langsam in Richtung von meinem Schwanz bewegte.

Seine Hand wanderte immer tiefer und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich stöhnte leise. Das fühlte sich so geil an! "Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich gerade hier gegen die Wand vögeln will!", knurrte mir Keno ins Ohr und ich spürte, wie ich Gänsehaut bekam. "Dann tu's doch." Kurz stoppte die Hand an meinem Schwanz, doch dann wanderte seine kalte Hand zu meinem Hosenbund, glitt in meine Hose und unter die Boxer. Er strich mit seinen Fingerspitzen sanft über meinen Schaft. Ich keuchte auf und merkte, wie seine andere Hand sich unter mein Shirt schlich und zu meinen Brustwarzen wanderte. Es begann meine Brustwarzen zu massieren. Das in Kombination mit der fast hauch gleichen Berührung an meinem Schwanz machte mich verrückt. Frustriert stöhnte ich auf: "Jetzt quäl mich doch nicht so!" 

Keno lachte trocken. "Warst du denn schon einmal Bottom?" Ich nickte schnell. Und es hatte sich irgendwie verdammt gut angefühlt. "Na dann. Du kannst froh sein, dass ich heute zufällig Gleitgel gekauft habe, als hätte ich es geahnt." Ich grinste. Zufällig. Seine Hände stoppten damit mich zu quälen und mit einer geschmeidigen Bewegung zog er mir die Hose plus Boxer von den durchtrainierten Beinen. Kurz darauf folgte auch das Shirt. Ich hörte ein leises Klicken. "Vorsicht", schnurrte Keno mir ins Ohr und ich spürte, wie er einen seiner gleitgelfeuchten Fingern an meinen Eingang drückte. Langsam übte er mehr Druck aus und der Finger verschwand in mir. Ich keuchte auf und suchte mit meinen Händen an der Wand halt, als er den zweiten Finger dazu nahm. "Fuck sind deine Finger lang", keuchte ich und Keno lachte rau in mein Ohr. "Glaub mir. Was gleich kommt ist noch länger und deutlich dicker!" Bei seinen Worten zuckte meine Erregung und ich musste mein lautes Stöhnen unterdrücken.

Die Finger in mir wurden immer mehr und meine Beine begannen zu zittern. "Bitte mach endlich!", wimmerte ich und Keno zog seine Finger aus mir. Kurz war wieder das Klicken zu hören. Keno verteilte scheinbar gerade Gleitgel auf seinem Schwanz. Warme Hände legten sich an meine Hüften und ich spürte den Schwanz von Keno an meinem Eingang. "Bereit?", keuchte er und ich nickte. Langsam drückte er sich in mich. Ich stöhnte laut. Vor Lust und vor Schmerz. "Fuck! Wie groß ist deiner?", stöhnte ich und krallte mich mit meiner linken Hand in seine Haare. "Stolze 18cm", keuchte er und ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Als er endlich ganz in mir war, hielt Keno inne und ich atmete erleichtert auf. Er gab mir Zeit mich an seinen Monsterschwanz zu gewöhnen. "Beweg dich", flüsterte ich leise und Keno begann sich langsam zu bewegen. Doch seine Bewegungen wurden schnell schneller und härter. Ich krallte mich mit meiner rechten Hand in die Wand und als er meinen Punkt traf, stöhnte ich laut auf. Kenos große Hand wanderte über meine und presste mich näher an die Wand. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte meine Lust laut raus. Hinter mir hörte ich Keno ebenfalls laut stöhnen. Seine Bewegungen wurden immer abgehackter. Wir beide standen kurz vorm Orgasmus. Keno legte noch ein letztes Mal an Tempo zu und begann gleichzeitig meinen Schwanz zu massieren. Wir stöhnten laut und mit einem letzten harten Stoß gegen meinen Punkt, kamen wir beide lautstöhnend. Er in mir und ich gegen die Wand. 

Ich hörte seinen schwerer Atem neben meinem Ohr und vorsichtig zog er sich aus mir. Ich wimmerte leise auf, als er aus mir war. Meine Beine gaben nach und ich sackte auf die Knie. Starke Arme schlangen sich um meine Brust und zogen mir wieder auf die Beine. "Geht's?", fragte er und hielt mich fest, bis ich sicher auf meinen Beinen stehen konnte. "Wir sollten duschen. Gott sei Dank gibt es hier Duschen", meinte Keno und ich nickte etwas benommen. "Hey, nicht schlafen", lachte er leise und zog mir meine Hose und Boxer wieder hoch. Ebenso zog er mir mein Shirt an. Gemeinsam verließen wir den Raum und gingen duschen. 



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One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt