Fabian
Gestresst fuhr ich durch die nächtlichen Straßen von Paris. Seit zwei Wochen verfolgte ich nun schon eine Taschendiebbande, aber konnte sie nicht erwischen. Ursprünglich sollte ich den Kollegen aus Frankreich nur in einem anderen Fall helfen, doch dann wurde ich irgendwie in diesen Fall verwickelt und war gezwungen eine Gruppe Jugendliche zu jagen, die immer die Menschen auf Märkten und in der ganzen Stadt bestahlen. Ihrem Anführer war ich schon näher gekommen. Laut meinen Recherchen war es ein gewisser Louis Petit den jeder nur Graf nannte. Warum auch immer. Ich hatte heraus gefunden, dass er sich oft in der Nähe von Notre Dame aufhielt. Dort wollte ich zuerst nach ihm suchen. Laut einer vertrauenswürdig Quelle, würde sich der Graf heute in einem kleinen Haus, gleich neben der Notre Dame, mit seinen untergebenen Dieben treffen. Ich hatte bereits viele Polizisten dabei. Sie waren alle in Zivil. Wir hielten ein paar Meter weiter an und stiegen aus den Wagen. "Also jeder weiß was er zutun hat? Dann alle auf Position", sagte ich leise und alle strömten aus, um das Haus zu umstellen. Ich seufzte. Hoffentlich waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Ich folgte meinen Kollegen zum Haus und ging direkt unter einem Fenster in Deckung. In dem Haus brannte schwach ein Licht und wenn man genau hinhörte konnte man leise Stimmen hören. Ich nickte einer jungen Polizistin zu. Sie packte eine Minikamera aus und steckte sie durch einen kleinen Spalt unter der Tür. Über ein Tablet an ihrem Arm konnte sie alles sehen. Schließlich zog sie die Kamera wieder heraus und nickte. "Auf mein Kommando stürmen", murmelte ich ins Funkgerät. "Jetzt."
Sofort wurden Türen eingetreten und Fenster zerschlagen. Ich rannte ebenfalls ins Haus und hatte meine Pistole schussbereit in der Hand. Die Diebe schreckten auf und versuchten weg zu rennen, doch sie hatten keinen Chance. Nach kurzer Zeit waren alle eingefangen und mit Handschellen versehen. Ich sah mich um, doch konnte Louis nirgends sehen. "Wo ist der Graf?", fragte ich einen der andern Diebe, doch dieser lachte nur. "Haben Sie wirklich gedacht, dass er sich so einfach fangen lässt?" Ich knurrte leise. Ja das hatte ich mir anders vorgestellt. "Na schön. Führt sie ab und befragt sie auf der Dienststelle." Meine Kollegen nickten und brachten die Jugendlichen weg. Es waren hauptsächlich Jungen doch auch einige Mädchen waren darunter. Sie hatten alle keine besonders teure Kleidung. Wahrscheinlich auch gestohlen. Ich schüttelte den Kopf. Ich musste mich erst einmal darauf konzentrieren, Louis Petit zu finden.
Als meine Kollegen schon weg waren, ging ich noch ein Stück und blieb auf einer Brücke stehen. Doch es dauerte nicht lange, bis sich eine Person neben mich stellte. Sie waren vermutlich etwas jünger und männlich. Eine Kapuze verdeckte ihr Gesicht. "Eine schöne Nacht nicht wahr?", fragte er mit einem sanften Stimme. Ich nickte. "Sie haben ihn nicht erwischt oder?" Ich sah den Mann verwirrt an. "Ich weiß nicht was sie meinen." Ein Lachen ertönte. "Natürlich wissen Sie es. Sie sind auf der Suche nach dem Graf. Oder wie er noch heißt Louis Petit." "Wer sind Sie?" Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: "Ich bin der, den Sie suchen." Damit nahm er seine Kapuze ab und sah mir in die Augen. Ich sah ihn überrascht an. "Das hätten Sie jetzt wohl nicht erwartet was?" Er grinste. "Den Dieb den Sie vor ein paar Wochen festgenommen haben, hat Ihnen diesen Tipp gegeben richtig? Dachten Sie wirklich, dass es so einfach ist mich zu fangen. Die Diebe die Sie vorhin festgenommen haben sind sauber. Sie können ihnen nichts nachweisen. Sie haben sich zum Affen gemacht und habe die Show genossen." Ich knurrte und zog meine Waffe. "Sie sind festgenommen!" Louis lachte nur. "Aber aber. Ich habe doch nichts getan. Sie können mich gerne festnehmen, aber nachweisen können werden sie mir nichts. Weder die Einbrüche, noch die andern Diebstähle, die ich beauftragt habe. Aber gerne machen Sie sich zum Affen." Er hielt mir provozierend seine Hände entgegen. Ich knurrte ihn an. "Sehen Sie. Sie können mir nichts." Ich lachte dieses Mal. "Ich habe Beweise für Ihre Verbrechen." "Das ist unmöglich." Ich hielt ein kleines Diktiergerät hoch. "Ich habe von Ihnen ein vollständiges Geständnis. Mehr brauchte ich nicht." Er sah mich geschockt an. "Ich bin mir sicher, dass man da noch was machen kann oder? Sie sind doch sicherlich schon ziemlich lange hier und wie sie aussehen, hatten sie lange keinen Sex mehr. Ich kann Ihnen da aushelfen." Ich sah ihn abschätzen an. Gut aussehen tat er schon, doch ich musste professionell bleiben. "Nein. Sie sind festgenommen und werden dank Ihres Geständnis hinter Schloss und Riegel kommen." "Bitte Officer. Wenn ich ins Gefängnis komme, überlebe ich da keine zwei Stunden. Sie wissen ja gar nicht wie viele Leute ich schon ans Messer geliefert habe." Ich sah ihn nachdenklich an. "Na schön. Aber ich werde nicht sanft sein." Ich packte ihn am Kragen und zog ihn zu meinem Wagen. Dort warf ich ihn auf die Rückbank.
Ich fuhr zu meiner Wohnung. Dort angekommen holte ich Louis aus dem Auto und wir gingen in die Wohnung. Sofort riss ich ihn ins Schlafzimmer. Dort warf ich ihn aufs Bett. "Ausziehen", sagte ich dominant und Louis begann sich auszuziehen. Bis er nur noch mit Boxern auf dem Bett saß. Ich hatte mich auch so weit ausgezogen und stieg zu ihm aus Bett. Ich drehte ihn auf den Bauch und zog ihm seine Boxer runter. "Jungfrau bist du sicher nicht mehr oder?" Er schüttelte den Kopf. "Bin ich nicht." Ich nickte. "Gut." Ich nahm mir aus dem Nachtisch ein Kondom und Gleitgel. Verletzen wollte ich ihn schließlich nicht und mit Kondom war es für ihn einfach angenehmer. Ich begann ihn vorzubereiten. Erst einen Finger und dann immer mehr. Er stöhnte laut auf und streckte mir seinen Arsch entgegen. "Schaffst du auch die ganze Hand?", schnurrte ich ihm ins Ohr. Er nickte geistesabwesend. Also schob ich zusätzlich zu den 3 Fingern meine komplette Faust in seinen Arsch. Louis stöhnte laut und leicht schmerzerfüllt auf. Ich begann ihn zu fisten und bearbeitete nebenbei seinen Schwanz. Louis stöhnte die ganze Zeit laut und wand sich unter meinen Händen. Als er kurz vorm kommen war, hörte ich auf und zog meine Faust aus seinem geweiteten Loch. "Bitte mach weiter", wimmerte Louis und sah mich über seine Schulter mit lustgetränkten Augen an. "Nein. Jetzt bin ich auch dran." Ich drehte Louis um, sodass er mich ansehen konnte. "So mag ich es lieber." Ich zog mir das Kondom über und verteilte noch etwas Gleitgel auf meinem Schwanz. Langsam glitt ich in Louis. Wir stöhnten beide auf und als ich ganz in ihm war, wartete ich kurz. Diese Enge brachte mich selbst fast schon zum kommen. "Beweg dich bitte", murmelte Louis und ich begann mich langsam zu bewegen. Langsam und gefühlvoll. Wir beide genossen den Sex sehr. Schließlich kamen wir beide. Ich ins Kondom und er zwischen uns beide auf seinen Bauch. Ich zog mich aus ihm und warf das Kondom weg. Louis stand schon auf und begann sich anzuziehen. "Dann ist das jetzt geklärt." Damit verschwand er aus meiner Wohnung und ließ mich allein zurück.
Ich seufzte und erhob mich vom Bett. Ich zog mir Boxer an und nahm das Diktiergerät aus meiner Jackentasche. Ich hörte mir die Nachricht noch einmal an. Danach löschte ich sie. Louis mag ein Dieb sein, doch so hintergehen konnte ich ihn jetzt auch nicht.
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One Shots boyxboy
RandomDie One Shots enthalten alles mögliche. Kann auf manche verstörend wirken; ich übernehme keine Haftung sie werden mit der Zeit besser