Siebter (Smut)

3.2K 29 3
                                    

Liam 

"Wie kann man nur so unfassbar dumm sein?! Es ist doch nicht wo so schwer Zucker zu kaufen! Aber nein du musstest ja unbedingt Salz kaufen und dann 500 Kilo da rein hauen!", brüllte ich in mein Handy. Mein bester Freund, mit dem ich auch zusammen wohnte, brachte mich manchmal wirklich auf die Palme. Trotzdem waren wir befreundet (warum auch immer). Heute wollten wir einem Kumpel einen Kuchen backen, weil er übermorgen Geburtstag hat. Aber ich hatte länger Vorlesung und ich hatte Fabian geschrieben, dass er schon mal anfangen sollte. Das hatte er auch gemacht, aber er musste dann los und ich sollte den Teig einfach doch in den Ofen tun. Vorher hatte ich, wie jeder normale Mensch eben, probiert und gemerkt. Dieser Vollidiot hat Salz benutzt! Jetzt muss ich den ganzen Scheiß nochmal machen! Und ich kann überhaupt gar nichts backen oder kochen. Selbst Rührei bekam ich nicht hin. Völlig entnervt schnappte ich mein Handy und rief Mario an. Er war mein fester Freund und vom Beruf Konditor. Also sollte er das hinkriegen. Es klingelte nur ein paar Sekunden und schon ging er ran. "Hey Baby", flötete er ins Handy und ich musste tatsächlich grinsen. "Hey. Ich brauche deine Hilfe", antwortete ich und erklärte ihm alles. "Alles klar. Bin unterwegs. Soll ich noch ein paar Zutaten besorgen oder habt ihr alles?" "Wir müssten eigentlich alles haben." "Okay bis gleich." Irgendwie fühlte ich mich schlecht, weil ich ihn nur deswegen anrief. Vielleicht sollte ich mich später bei ihm bedanken. Ich grinste und begann schonmal ein paar Zutaten zusammen zu suchen, von denen ich glaubte, dass sie in einen Kuchen gehörten. Ich war gerade fertig als es an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Dort stand Mario und grinste mich an. "Na mein Kleiner. Muss ich dir wieder helfen?" Ich verdrehte die Augen musste aber trotzdem grinsen. Irgendwo hatte er schon recht. Oft musste er mir bei Dingen wie kochen oder backen helfen, allerdings war er ein paar Zentimeter kleiner und so eigentlich der Kleine. Ich küsste ihn kurz und zog ihn in die Küche. "Was für einen Kuchen backen wir überhaupt?" Ich sah Mario nur mit einem Lächeln an. "Du hast keine Ahnung." Ich nickte und er lachte. "Das Rezept steht in einem handschriftlichen Buch und ich kann die Schrift nicht lesen", begann ich mich zu verteidigen. Mario schüttelte nur gespielt fassungslos den Kopf. "Wegen dir bin ich hier her gesprintet und jetzt erzählst du mir, dass du nicht einmal weißt, welchen Kuchen wir backen?", gespielt schmollend sah er mich an. "Und was bekomme ich dafür, wenn ich dir helfen?" Ich grinste und ging auf ihn zu. Ich lehnte mich vor und flüsterte in sein Ohr. "Ich denke du weißt, was du dafür bekommst." Ich legte meine Hand auf seine Mitte und drückte leicht zu, was ihn keuchen ließ. Dann ging ich wieder von ihm weg und beugte mich über das Rezept. "Also wie machen wir das?" Er sah mich immer noch etwas belämmert an. Ich musste Grinsen, als ich sah, dass eine nicht zu übersehende Beule in der Hose hatte. Er fing sich wieder und kam zu mir.

Schließlich hatten wir es geschafft den Kuchen in den Ofen zu bringen. "Der braucht jetzt ca. eine Stunde", meinte Mario und wischte sich seine etwas mehligen Hände an der Hose ab. "Dann haben wir ja genügend Zeit", säuselte ich ihm ins Ohr. Ich sah wie er grinste. Er drehte sich um und schaute mich extra unschuldig an. "Ich weiß nicht was du meinst." Ich kam ihm näher und meinte: "Selbst wenn du der beste Schauspieler wärst, wüsste ich, dass du alles andere als unschuldig bist." 

Mario

"Selbst wenn du der beste Schauspieler wärst wüsste ich, dass du alles andere als unschuldig bist." 
Wo er recht hatte, hatte er recht. Er kam immer näher und ich schlang einen Arm um ihn und zog ihn so zu mir, dass unsere Mitten gegeneinander stießen. Selbst durch die Hose konnte ich seine Beule spüren. Er zog meinen Kopf zu sich und küsste mich fordernd. Dabei wanderte ich zu seinem prallen Hintern. Ich liebte seinen Arsch. Er war so perfekt für meine Hände gemacht. Nicht nur für meine Hände. Ich packte etwas fester zu und Liam keuchte in den Kuss. Ich hob ihn hoch und hielt ihn an seinem Arsch fest. Er löste sich von dem Kuss und schaute mich an. "Du bist ja ganz dreckig. Vielleicht sollten wir duschen gehen." Ich nickte und er küsste mich wieder. Ich trug ihn ins Bad und drückte ihn gegen die Tür. Ich begann seinen Arsch zu kneten und er stöhnte leise. Währenddessen machte er sich an meinem Hals zu schaffen und verpasste mir ein paar Knutschflecken. Ich musste ihn wieder runter lassen um ihn auszuziehen. Nach kurzer Zeit waren wir beide komplett nackt und Liam schubste mich in die Duschkabine. "Jetzt wird es Zeit für das Richtige." Ich grinste und stellte das Wasser an. Er kam zu mir und das Wasser lief über seinen Kopf, seinen Oberkörper bis zu seinem Schwanz, der wie eine eins stand. Plötzlich packte er meinen Schwanz und begann seine Hand erst langsam und dann immer schneller auf und ab zu bewegen. Dabei begann ich ihn schon mal vorzubereiten. Wir stöhnten die ganze Zeit, was es nicht gerade einfach machte. Liam machte immer weiter, bis ich laut stöhnend in seiner Hand kam. Er sah mich an und leckte sich provozierend langsam mein Sperma von der Hand. Ich konnte nicht mehr länger warten und hob ihn hoch. Ich drückte ihn gegen die Wand und drang in ihn ein. Er war so unfassbar eng und ich stöhnten beide. Ich wartete kurz, damit er sich an mich gewöhnen konnte. "Jetzt mach schon." Also begann ich mich zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte und auch Liam wurde immer lauter. Er krallte sich in meine Schultern und warf den Kopf in den Nacken, als ich seinen Punkt gefunden hatte. Dabei sah er so unfassbar heiß aus, dann ich immer schneller und härter gegen diesen Punkt stieß. "Mario!", stöhnte Liam laut und kam zwischen uns. Ich kam kurz darauf in ihm. Ich zog mich aus ihm heraus und er grinste mich dreckig an. "Wir sind noch nicht fertig." Er ging vor mir auf die Knie und begann mir einen zu blasen, bis ich wieder komplett steif war. Er drehte sich um und wackelte mit seinem Hintern aus dem langsam mein Sperma lief. Ich überlegte nicht lange und drückte ihn gegen die Wand. Kurz darauf war ich wieder in ihm und er stöhnte lustvoll. "Gefällt dir das, wenn ich dich so richtig hart ran nehme?", stöhnte ich in sein Ohr. "Gott bitte!" Zu mehr war er nicht fähig, denn ich erhöhte mein Tempo und stieß immer fester zu. Liam stöhnte hoch und wurde besonders eng, als er kam. Nach ein paar Stößen kam ich ebenfalls tief in Liam. Wieder entfernte ich mich von ihm und fing ihn gerade noch rechtzeitig auf, bevor seine Beine nachgaben. "War die zweite Runde doch ein bisschen viel?", fragte ich besorgt, er grinste nur und antwortete: "Ich bereue nichts." 

Wir duschten zu Ende und zogen uns wieder an. Als wir wieder in die Küche kamen stand dort Fabian und starrte uns verstört an. "Nächstes Mal will ich nicht zu hause sein, wenn ihr Sex habt. Außerdem habe ich euch schon mal gesagt, dass ihr nicht in der Dusche ficken sollt! Ich kann nie wieder duschen gehen, ohne euch da ficken zu sehen!" Wir lachten laut und Fabian schaute uns nur sauer an. Da piepte zum Glück der Ofen, weil der Kuchen fertig war. Ich holte ihn raus und er sah wirklich gut aus. "Du bleibst heute nach schon hier oder Mario?", fragte mich Liam. Ich nickte und Fabian schlug die Hände über seinem Kopf zusammen. "Oh Gott! Bitte nicht!" 

One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt