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Tom
Ich rannte so schnell ich konnte. Durch den Hausflur, die Treppe nach oben in das einzige Zimmer, das man absperren konnte. Ins Badezimmer. Ich schlug die Tür zu und sperrte ab. Zitternd ließ ich mich an der gegenüberliegenden Wand auf den Boden gleiten und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Was hatte ich nur getan? Schon kurz darauf hörte ich die lauten Schritte, die schnell auf die Tür zu kamen. Kurz darauf wurde gegen die Tür gehämmert. "Tom du kleine Schlampe! Mach die verdammte Tür auf oder ich trete sie ein!" Ich dachte gar nicht daran die Tür aufzumachen, sondern ging stattdessen zum Fenster und riss es auf. Es waren gute drei Meter bis zum Boden. Ich kletterte aufs Fensterbrett. Wenn ich beim Sprung sterbe, dann ist es wenigstens vorbei. Ich wollte gerade springen, als die Tür aufsprang. Ich schaute zurück und sah meinen Vater in der Tür stehen. Es sah mich hasserfüllt an und kam auf mich zugestürmt. Ich war einen Moment starr. Einen Moment zu lange, denn schon wurde ich vom Fensterbrett zurück ins Badezimmer gerissen. Hart landete ich auf dem Boden. Sofort wurde ich am Kragen von meinem Shirt hochgerissen. Kurz darauf landete die Faust meines Vaters in meinem Bauch. Er schlug mehrmals zu, bis ich auf dem Boden lag. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. "Tust du das nochmal, werde ich nicht so nett sein! Verstanden?!", brüllte er mich an und ich nickte wimmernd. "Jetzt hol mir ein Bier und mach was zu essen!" Ich stand unter Schmerzen auf und lief meinem Vater nach, der schon lange den Raum verlassen hatte. Als erstes holte ich meinem Vater ein Bier. Ich wusste jetzt schon, dass es nicht bei dem einen bleiben würde, aber ich wollte auch nicht, dass er wieder ausrastete. Leise begann ich in der Küche Essen zu machen. Immer wieder musste ich vor Schmerzen leise aufwimmern, wenn ich eine blöde Bewegung machte. "Ey Schlampe!", rief mein Vater aus dem Wohnzimmer und ich ging zu ihm. Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihm. "Heute kommen ein paar Freunde von mir. Ich will, dass du da für die Befriedigung da bist. Klar?!" Ich nickte und eine Träne lief über meine Wange. Ich wollte das alles nicht. Warum musste mir das passieren? Ich ging wieder in die Küche und machte das Essen weiter. Danach brachte ich meinem Vater das Essen und das mittlerweile dritte Bier. "Jetzt verschwinde. Ich will dich heute Abend erst wieder sehen, wenn meine Freunde da sind! Und wenn du glaubst, dass du nach der Aktion was zu Essen bekommst, bist du noch dümmer, als du aussiehst!" Ich erwiderte nichts und ging nach oben in mein Zimmer. Naja wenn man es so nennen konnte. Ein kleines Zimmer nicht größer, als eine Abstellkammer. Darin lag eine Matratze mit einer dünnen Decke. Für meinen wenigen Klamotten hatte ich keinen Schrank. Sie lagen einfach in der Ecke. Es gab nur ein kleines Fenster, doch das war vergittert. Ich seufzte und ließ mich auf die versiffte Matratze nieder. Ich stöhnte kurz vor Schmerz und suchte eine geeinigte Liegeposition. Vielleicht hätte ich das vorhin wirklich nicht tun sollen.
30 Minuten zuvor
Ich war gerade dabei die Wohnung sauber zu machen, als mein Vater zu mir kam. Er packte mich plötzlich und presste mich mit dem Bauch an die Wand. "Jetzt sehen wir doch mal zu was du gut bist." Er riss meine Hose runter und ich versuchte mich zu wehren. Ich schaffte es tatsächlich mich umzudrehen. Ich riss mein Knie hoch und traf ihn an der empfindlichen Stelle. Er sackte auf die Knie und ich verpasste ihm noch eine. Dann rannte ich davon. Zuerst zur Haustür, doch die war abgeschlossen. Genauso wie jeder andere Ausgang. Panik stieg in mir auf. Als ich sah, wie mein Vater sich wieder hinstellte, übernahm mein Fluchtinstinkt die Führung und ich rannte ins Badezimmer. Was danach passierte wissen wir alle.
Jetzt
Auf meiner Matratze sitzend kam mir ein Gedanke. Es war kein schöner Gedanke, aber ich musste es einfach tun. Ich fasste unter meine Matratze und fand dort was ich suchte. Meine Klinge. Ich hatte zwar meinem früheren Freund versprochen es nie wieder zu tun, doch er hatte mich verlassen und ich musste mein Versprechen nicht mehr halten. Ich nahm die Klinge und setzte sie an meinem linken Handgelenk an. Langsam zog ich sie über meine Haut. Das Blut begann zu laufen. Nicht viel und es schmerzte, doch es half trotzdem. Ich fühlte mich besser, aber noch nicht gut. Also machte ich weiter, bis mein kompletter Arm mit Schnitten überzogen war und das Blut nur so über meinen Arm lief. Es sah wunderschön aus, wie es über meinen Arm lief und auf die Matratze tropfte. Ich legte mich hin und schlief kurz darauf ein.
Ich wurde durch lautes Schreien wach. Mein Vater. "Komm jetzt her Schlampe!" Ich stand mühevoll auf, wobei mein linker Arm immer wieder einknickte. Ich lief zu meinem Vater. Er sah die frischen Schnitte an meinem Arm und begann zu lachen. Er sagte: "Ich wusste ja, dass du schwach bis, aber dass du das tust. Lächerlich!" Es tat weh, wie er mit mir sprach. Er war doch mein Vater und jetzt lachte er über meine Wunden am Arm. "Jetzt geh Bier holen und besorg was zu Essen!" Ich nickte und als er die Küche verlassen hatte, begann ich zu weinen. Es tat so weh! Warum war alles so?! Warum?! Ich ging trotzdem Bier holen und bestellte Pizza. Ich machte mir gar keine Hoffnungen, dass ich etwas abbekommen würde, denn mein Vater sagte mir oft genug, dass ich viel zu fett sei. Dabei wog ich als 16-jähriger gerade einmal 42 kg. Es war ein Wunder, dass ich das alles bisher überlebt hatte.
Schon bald kamen die Freunde von meinem Vater. Sie lachte und setzten sich im Wohnzimmer aufs Sofa. Ich holte derweil Bier und gab jedem von ihnen eins, als mein Vater begann zu sprechen: "Die kleine Hure hier hat sich bereit erklärt heute ein bisschen für Befriedigung zu sorgen!" "Ach ja? Dann zeig doch mal was du kannst Schlampe!", meinte einer der Männer. Er war mindestens 50 und seine fettigen dünnen Haare hingen ihm ins Gesicht. Ich hätte kotzen können bei dem Anblick. Außerdem wusste ich, dass er verheiratet war und selbst einen Sohn hatte. Einfach nur widerlich. Ich schüttelte also den Kopf und verließ den Raum. Sofort hörte ich wie mir jemand nach polterte. Ich war in der Küche und als ich mich umdrehte sah ich den Mann von vorhin. "Das war aber nicht nett von dir!"
Daraufhin packte er mich und zerrte mich mit sich in die kleine Abstellkammer aka mein Zimmer. Ich wusste was jetzt kam und wehrte mich so gut es ging gegen ihn, doch er war stärker. Er presste mich auf die Matratze und riss seine Hose runter. Auch die Hose von mir landete kurz darauf auf dem Boden. Ich wehrte mich immer noch, doch er drückte meinen Kopf fest in die Matratze und war mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Während er mich festhielt spuckte er sich in die Hand. Das verteilte er auf seinem steifen Schwanz und versenkte sich mit einem gezielten Stoß in mir. Ich schrie laut auf. Es tat so unfassbar weh! Warum tat er mir das an? Er begann sich zu bewegen und wurde immer schneller. Ich krallte mich in die Matratze und weinte leise. Es würde nur schlimmer werden. Ich ließ es also über mich ergehen, bis er kam und aus meinem Zimmer verschwand. Langsam und unter Schmerzen stand ich auf. Wenn ich jetzt nicht wieder im Wohnzimmer auftauchen würde, wäre ich am Arsch. Das wusste ich. Also schleppte ich mich die Treppe runter. Ich blieb im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen. "Die Hure hat gelernt. Dann komm her und mach auch die anderen glücklich!", sagte mein Vater und er und die anderen Männer begannen zu lachen, während mir eine einzelne Träne über die Wange lief.
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One Shots boyxboy
AcakDie One Shots enthalten alles mögliche. Kann auf manche verstörend wirken; ich übernehme keine Haftung sie werden mit der Zeit besser