Chapter 9 [smuts]

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Ich stand an der Start Linie, mittlerweile saß ich in einem Bugatti, woher die Leute die Autos haben, weiß ich nicht. Links neben mir stand Max und rechts neben mir Lando. Ich fuhr die Fenster runter, um frische Luft zu bekommen. Als ich aufs Gas drückte und mein Auspuff knallte, drehte Lando seinen Kopf zu mir, ich schaute ihn mit einem kalten Bilck an. Lando schaute mich nur verwirrt an und fuhr sein Fenster wieder halb hoch. Irgendeine Frau stand vor den Autos und hielt die Fahnen hoch, als sie die Fahnen runter ließ, legte ich einen Gang rein und fuhr los.

In der ersten Kurve, kam ich noch gut zurecht. Ich war nicht Erster aber das ändert sich noch. Nach der dritten Kurve  versuchte ich Lando zu überholen, mit Erfolg. Max war mittlerweile auch schon hinter mir und das heißt  dass ich erster war. 15. Kurve und Gas geben, ich traf als erste in Ziel. Dann Max und Lando.
Fertig geparkt, versuchte ich so elegant  ,wie möglich aus dem Auto zu steigen. Ich zog mir meinen Rock zurecht und lief mit einem Sieger Lächeln auf Max zu.
,,Mona glaub mir, das gibt eine Revanche." ,,Mal schauen ob dein Lamborghini, überhaupt gegen mein Bugatti ankommt."

George kam auf mich zu, er hatte auch sein rennen schon hinter sich.
,,Na Mo, habe gehört das du Lando und Max abgehängt hast?"
,,Ach komm George als hättest du das nicht geahnt." Wieder mit einem Sieger Lächeln, sprach ich meinen Satz zu Ende. Von weiten sah ich Madyline mit Lando stehen, sie klammerte sich an ihn als würde er gleich drohen, von einer Brücke zu springen. Wäre ich Lando, hätte ich es schon längst getan. Als ich merkte, dass Lando sich umdreht und ich ihn die ganze Zeit anschaute, drehte ich mich zu George.
,,Ach Georgieeeeeee, ich hoffe wir verlieren uns nie!" Vielleicht ein bisschen zu übertrieben, sprang ich um George's Hals.

Ich weiß auch nicht was mit mir los war, ich habe das Gefühl es war aus Reflex, Rache oder Eifersucht. Auf jeden Fall, habe ich mich sehr zum Affen gemacht.
Da es schon so spät war ,entschieden George und ich, dass wir wieder zurück zum Hotel gehen.
Endlich wieder am Hotel angekommen, ging ich auf mein Zimmer und zog mein Jackett aus. Plötzlich erhielt ich eine Nachricht auf meinem Handy. In dieser Nachricht stand 'Hey Mona, komm um 1 Uhr auf das Zimmer 378' ,aber von wem die Nachricht kam  ,weiß ich nicht, denn es stand kein Absender dabei. Ich bin mir nicht sicher ,ob ich hingehen soll. Ich meine was ist, wenn es mein heimlicher Stalker ist?
Bei dem Gedanken, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Es war mittlerweile schon 00:53, ich weiß immer noch nicht, ob ich hingehen soll. Mein Herz sagt ja, mein Kopf nein. Jacob hat mir immer gesagt: hör immer auf dein Herz. Also go. Mein weißes Top ließ ich an, aber zog mir meine graue Jogginghose an. Ist ja nicht so, dass es schlecht aussieht. Nagel kauend, machte ich mich auf den Weg zum Fahrstuhl. Immer, wenn ich sehr nervös bin, fange ich an, an meinen Nägeln zu kauen. Es ist Gewohnheit. Am Aufzug angekommen, drückte ich aufs Stockwerk 5. Die Fahrstuhltür ging auf und ich lief den Flur entlang.

375...376...377...378! Da ist es. Noch einmal atmete ich tief ein. Meine Hand baute sich zur Faust an und klopfte drei Mal an der Tür. Vom inneren des Zimmers, hörte man abgedämpfte Schritte. Als ich das Schloss der Tür hörte, spürte ich, wie mein Herz immer schneller schlug. So doll, dass es mir fast aus der Brust springen könnte. Die Tür ging auf und der Duft von Männer Parfüm stieg mir in die Nase. Vor mir stand Lando. Er ist wie immer angezogen, Jeans, Hoodie und seine Haare sehen sehr wuschelig aus.

,,Hätte nicht gedacht, dass du ehrlich kommst, ich meine du bist genau"
Er schaute auf seine Uhr: ,,13 Minuten zu spät, aber komm erstmal rein" ,mit einem kaltem Blick ging ich in das Zimmer 378. Das Zimmer war groß, es ähnelte schon fast einer Suite.
,,Was willst du jetzt von mir Lando?" Er schaute mich nur an und sagte nichts. Ich legte meinen Kopf schief und analysierte ihn genau. Seine Augen funkelten im etwas gelblichen Licht. Er drehte sich um und machte das Licht aus. Langsam kam er auf mich zu, ich beobachtete jede kleine Bewegung von ihm. Als er so nah vor mir stand, dass ich seinen Atem an meinen Gesicht spüre, holt mich die Realität zurück. ,,Lando, was machst du?" Ich weiß nicht warum, aber ich flüsterte. ,,Mona, halt einfach deine Schnauze und lass mich machen." Schmunzelnd drehte ich mein Kopf weg. Irgendwie, ist er schon süß. 

Lando packte meine Wangen mit seinen Händen und drehte mein Kopf zu ihm. Langsam bekam ich Angst.
Plötzlich spürte ich, weiche Lippen auf meinen. Er küsst mich! Mona der Typ küsst dich! Mein Kopf warnte mich, dass ich damit aufhören soll, aber mein Herz wollte weiter machen. Also ließ ich es zu und machte mit. Es war ein schönes Gefühl, ihn so nah an mir zu haben. Ich legte meine Hände in sein Nacken und zog ihn noch näher zu mir ran. Lando legte seine Hände an meine Oberschenkel und zeigte mir so, dass ich springen soll, dass tat ich auch. Ich schling meine Beine um seine Hüfte. Wir haben uns nicht einmal vom Küssen gelöst, trug er mich aufs Bett zu und legte mich da ab, als wäre ich Porzellan. Langsam verteilte er sanfte Küsse auf meinem Hals, zum Dekolleté entlang. Dabei strich er meine Taille entlang. ,,Warte" ,ich stoppte ihn und stand auf. ,,Willst du jetzt aufhören?" Fragte Lando verwundert.

,,Lando, halt deine Schnauze lass mich machen und setz dich aufs Bett." Lachend stieg er aufs Bett und lehnte sich an die Bettlehne an. Ich zog mich bis zur Unterwäsche aus und versuchte so verführerisch, wie möglich auf Lando's Schoß zu setzen. Als das getan war, warf ich meine blonden Haare ,über meine rechte Schulter und beugte mich über Lando um ihn zu küssen. Während dessen gingen meine Hände, zu seinem Hosenbund und öffneten seinen Hosenstahl und zogen seine Hose aus. Es war als wäre mein Körper in Trance und macht alles von alleine. An meiner Mitte, spürte ich sein erregtes Glied und bewegte meine Hüften. Lando hauchte aus Erregung in den Kuss rein, der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und ich merkte, dass mein Verlangen nach Lando immer mehr anstieg. Ich setzte mich auf und zog mein Top aus. Lando zog seinen Hoodie auch aus und wow, er war vielleicht nicht der stärkste, aber hatte dennoch ein Sixpack. Aber genau das turnte mich noch mehr an. Er ging mit seinen Händen zu meiner Mitte, kurz davor stoppte ich ihn. ,,Lando, ist das richtig was wir hier machen? Und was ist mir Madyline?"
"Ich weiß es nicht Mona, aber es fühlt sich gut an. Und das mit Madyline scheiß daruf sie wird es nicht erfahren."
Lando drehte den Spieß um und lag nun auf mir. Langsam zog er meinen Slip aus und warf ihn in eine Ecke. Seine Boxer hatte auch schon längst mit dem Boden bekanntschaft gemacht.

Lando stütze sich an beiden Seiten neben mir ab und als ich spürte, wie er sich in mir reingleiten ließ, kühmte ich mich lustvoll. Als Lando sich anfing langsam zu bewegen, schloss ich meine Augen, fing leise an zu stöhnen und Lando ließ, ab und zu, ein gedämpftes keuchen von sich wahrnehmen. Als ich meine Augen um ein Spalt öffnete, sah ich in Landos lusterfülltes Gesicht. Lando legte noch einen Gang zu und fing an sich schneller zu bewegen, was mich langsam zum Höhepunkt brachte. Lando und ich stöhnten um die Wette ,bis wir schließlich zusammen unseren Höhepunkt erreichten. Er ließ sich neben mich, schweratmend in die Matratze sinken und wir brauchten einige Momente, um wieder gleichmäßig atmen zu können. Ich drehte mich zu Lando der mich fröhlich anlächelte. Ich legte mich auf Lando's Brust und hörte sein Herz Gleichmäßig schlagen. Er deckte uns beide zu und ich versuchte bei den Mondstrahlen, die ins Zimmer scheinen, zu schlafen.

THE WAY IS HE Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt