I'm the Hybrids Daughter

Chapter 19

Es ist jetzt eine Woche vergangen.
Eine Woche in der nichts passiert ist. Ich habe diese Familie näher kennengelernt. Und eine bessere gibt es nicht.

Heute kommt Hope aus Mystic Falls und dann gehen wir gemeinsam shoppen.

Morgen ist der Ball und mal ehrlich, ich bin sehr aufgeregt.
Meinen Dad zu überzeugen, das Hope auch kommen darf, hat Stunden gedauert.

Ich hätte am liebsten auf Hayley gewartet, das diese es sofort erlaubt hat, als sie es gehört hat.

Ich stand gerade in meinem Badezimmer und kämmte mir die Haare. Als ich in den Spiegel sah, tauchte plötzlich wieder diese Frau im Spiegel auf.

Ich schreckte zurück und sah nochmal in den Spiegel. Diese Frau war wieder weg. Das gefällt mir nicht, das war mir zu seltsam.

Außerdem, wenn ich ehrlich bin, habe ich ziemlich große Angst vor dieser Frau.

Ich versuchte mein Bauchgefühl zu ignorieren. Ich ging an meinen Schrank und nahm mir Klamotten raus.

Als ich mich umgezogen hatte, ging ich aus meinem Zimmer und lief die Treppen runter in die Eingangshalle.

Es saßen schon alle am Tisch und frühstückten.
„Guten Morgen," grüßte ich meine Familie.

„Guten Morgen," kam es einstimmig zurück. Ich setzte mich wieder neben Rebekah und nahm mir ein Brötchen.

Ich beschmierte es gerade mit Marmelade als plötzlich,
„Überraschung," von Hope kam.

Mir viel das Brot aus der Hand auf Rebekahs Schoß.
„Es tut mir leid, einen Moment," entschuldigte ich mich für meine Tollpatschigkeit.

Ich sprach einen meiner Zauber und entfernte mit Magie die Flecken von Rebekahs Hose.

„Oke jetzt können sie auch die Waschfabriken schließen," meinte mein Onkel Kol sarkastisch.

Die Anwesenden grinsten und ich stand schnell auf um Hope zu umarmen.

„Hey," flüsterte ich in ihr Haar und drückte sie fest.
„Hey," hauchte sie.

„Bereit zum shoppen?" fragte Hope mich.
„Jap, bereit lass uns gehen," meinte ich versichernd, das ich alles hätte.

Wir wollten gerade losgehen als uns unser Dad uns stoppte.
„Ihr geht nirgendwo hin. Ihr bleibt Zuhause," versuchte er uns klar zu machen.

„Aber Dad," stöhnte Hope genervt.
„Hey das ist kein Problem, wir bleiben zuhause. Wir sind oben Dad, aber wenn wir in Unterwäsche auf den Ball kommen ist das deine Schuld," grinste ich hinterlistig.

Mein Dad hatte, als ich zugestimmt habe zu bleiben, angefangen Blut zu trinken. Was jetzt wohl nicht so gut war, denn jetzt fing er an zu husten.

Alle mussten sich ein Lachen stark verkneifen.
„Also Klaus sie ist definitiv von dir," sagte Davina lächelnd.

Ich hatte Davina in dieser Woche näher kennengelernt und wir haben uns oft unterhalten.
Davina sagte mir auch, sie käme mit ihrer Vampirseite gut zu recht.

„Geht, aber seit heute Abend wieder hier," sprach Dad ernst.
Grinsend nahm ich meine Tasche und mein Handy und verließ mit Hope das Anwesen.

Bei den anderen

„Elijah komm," sagte Klaus fordernd.
„Niklaus wo willst du hin?" fragte Elijah ruhig.

Die Mädchen waren keine fünf Minuten weg und Klaus hatte schon wieder eine verrückte Idee.