Mit leichten Kopfschmerzen öffnete ich meine Augen und blickte direkt in die Augen eines sehr neugierigen Eichhörnchens.
Ich zuckte kurz zusammen als auch schon Hope neben mir saß.
„Hey Clary. Wie fühlst du dich? Geht es dir gut?", fragte Hope sofort besorgt.„Es geht mir gut die paar Stunden Schlaf haben mir ganz gut getan.", erklärte ich und setzte mich auf. Während Chichi, welche auf meinen Kopf gekrabbelt war, sich nun von meiner Stirn baumeln ließ.
„Stunden du hast fast zwei Tage geschlafen.", sprach Hope ernst.
„Oh aber ich fühl mich gut, wirklich. Hope, du musst dir keine Sorgen machen.", lächelte ich.„Ich mach mir aber immer Sorgen um dich.", sie umarmte mich und ich entspannte mich sofort. Einige Zeit, verweilten wir in dieser Umarmung, bis wir uns lösten.
Fragend wandte ich mich an Hope.
„Ist Josette...?", von einer knallenden Tür wurde ich unterbrochen.„Lexi! Du bist wach.", mit diesen Worten und einem Tablett, stürmten die Zwillinge hier rein. Das Tablett landete auf einem der Schreibtische und meine kleinen Schwestern sprangen mit Schwung aufs Bett.
Sie strahlten mich an, dem nach musste ich es wohl geschafft haben, Josette ins Land der lebenden zu ziehen.
Hope verschwand leise ins Badezimmer.„Also hab ich es nun geschafft, ja oder nein?", fragte ich die zwei gespannt.
„Natürlich, wir haben nie and dir gezweifelt.", sprachen die beiden gleichzeitig und entspannt atmete ich auf.
„Also geht es ihr gut?", fragte ich vorsichtig.
„Es geht ihr gut. Sie ist zur Zeit an dein Leben gebunden und liegt im Koma.", erklärte Josie mir.
„Ich..."
„Fang bloß nicht mit einer Entschuldigungen an. Du hast schon wieder ein Wunder vollbracht und mit der Zeit finden wir eine dauerhafte Lösung. Du hast uns Zeit verschafft. Das wohl größte Geschenk was es gibt, danke.", unterbrach Liz mich in einem Ton der keine Widerworte erlaubte.Die beiden lächelten mich an, als Josie aufstand und mir ein Tablett reichte. Ein Glas Obstsaft, eine Tasse Kaffee, eine Schale Walnüsse, ein Cupcake und Pancakes mit Erdbeeren, Bananen und Sirup waren zu sehen.
„Frühstück im Bett, wie lieb, dass wäre aber nicht nötig gewesen.", lächelte ich die beiden ehrlich an.
Die zwei sahen mich mit diesem Blick an, der so viel bedeutete wie:
„Natürlich war das nötig."„Wir lassen euch jetzt wieder allein. Wir dürfen unseren Flieger nicht verpassen.", sagte Josie.
„Ach stimmt ja, ihr fahrt für ein paar Tage zu Mum und den anderen...", erinnerte ich mich.
„Könnte ihr Mum und Dad und auch den anderen von Hope und mir Grüße bestellen.", bat ich sie, als sie schon an der Tür waren.„Klar doch machen wir und Clary wirklich vielen Dank.", den letzten Abschnitt sagten sie beide, bevor sie durch die Tür gingen und ihnen nochmal grinsend winkte.
Hope kam wieder aus dem Bad, lehnte sich gegen die Wand und zeigte grinsend auf mein Tablett.
„Chichi! Oh Gott nein.", lachte ich als ich sah, das Chichi meinen Kaffee trank.
Hope und ich lachten nur noch lauter als wir sahen wie sie die Zunge ausstreckte und durchs ganze Zimmer hüpfte.
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I'm the Hybrids Daughter
Fanfiction„I'm the Vibrid you can't kill me.",~ Clary Mein Adoptivvater starb als ich sechs war und eine Zeit später gründete meine Mutter mit Alaric Saltzman, Freund der Familie und Ersatz Vaterfigur, die Salvatore Boarding School. Ein Zuhause für übernatürl...