Chapter 30

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Mit einer Konfetti Kanone, stand ich nun schon vor Jo's und Liz Zimmer. Meine kleinen Schwester hatten Geburtstag und ich wollte sie unbedingt überraschen.

Ich schlug die Tür auf, ließ die Konfetti Kanone hochgehen und schrie:
Happy Birthday Sisters!"

„Lexi!", schrien die zwei, kamen zu mir und wir umarmten uns.
„Ich wünsche euch am heutigen Tag nur das beste und alles Glück dieser Welt.", lächelte ich.

", lächelte ich

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„Dankeschön.", kam es von den beiden.

„Nichts desto trotz habe ich natürlich auch Geschenke dabei.", lächelte ich verschmitzt.

„Das wäre doch nicht nötig gewesen.", meinte Jo ruhig.

„Natürlich ist das nötig,", sagte ich und griff in meine Handtasche, die ich ebenfalls mit einem Ausdehnung's Zauber belegt hatte.

Ich holte ein viereckiges Geschenk raus und übergab es Jo, die sich bedankte und dann zu ihrem Bett ging, um es auszupacken.

„So und Liz, das ist für dich.", sagte ich und holte ein schmales längliches Paket raus.

Während die beiden ihre Geschenke auspackten, sah ich gespannt dabei zu.

Josie war schließlich die erste, die es fertig ausgepackt hatte.
Sie nahm ihr Buch und sah mich fragend an.

„Es ist mit einem Zauber belegt. Also du legst deinen Finger auf den Kristall und dann kannst du deine schönsten Erinnerung sehen. Es lässt sich nur von dir öffnen und ein paar Momente sind schon drin. Wie euer 5 Geburtstag und Weihnachten.
Hinten steht der Spruch, den du sagen musst, um die neue Erinnerung in einen der goldenen Rahmen auf die vielen Seiten zu ziehen.", erklärte ich lächelnd.

„Dankeschön.", grinste sie breit und umarmte mich.
„Freut mich, dass es dir gefällt.", sagte ich freudig.

Ich drückte Josies Hand noch einmal und ging rüber zu Lizzie, die mit großen Augen ihr Geschenk musterte.

Ich klatschte und der Spiegel hing and der Wand und leuchtete auf.
„Also das ist...."

„Ein magischer Spiegel, der sprechen kann und wodurch ich die ganze Schule sehen kann, indem ich ihn frage. Der auch mit meinem Kleiderschrank verbunden ist, weswegen ich jedes Outfit an mir sehen kann und es aus dem Spiegel ziehen kann. Wozu du das Gegenstück nur in klein hast und ich gegen den Spiegel klopfe, deinen Namen flüstere und schon fängt dein kleiner Spiegel an zu klingeln. Also ein Spiegel phone.", unterbrach sie mich aufgeregt.

Perplex musterte ich sie.
„Wie hast du, ich mein hä?", fragte ich.

„Achso hast du meine Wunschliste, als ich fünf war, wohl ausversehen mit eingepackt.", grinste sie.

I'm the Hybrids DaughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt