Chapter 33

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„Das ist unmöglich wie?", völlig geschockt blickte ich auf das Szenario vor mir.

„Der Tot ist allgegenwärtig, genau wie ich. So wie du existiere ich in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, du wirst eines Tages die Bedeutung dahinter verstehen.", sagte der Nekromant.

„Sieh doch, jetzt wird es spannend.", grinste er.

„Caroline?", mein Vater also Ric trat durch die Kirchentür und sah alle fragend an, aber Jeremy schüttelte nur schwach mit dem Kopf.

Alaric ging zu dem Jungen für den er einst die Vormundschaft hatte und umarmte ihn, als man kleine rennende Schritte hören konnte.

„Mommy?!", die 6 jährige blonde Clary wurde immer langsamer, als sie die Tränen in den Augen ihrer Liebsten erkannte.

Sie blieb gänzlich stehen, als sie einen nicht sah. Ihren Vater, er fehlte.
„Mom, wo ist Daddy?", fragte das kleine Mädchen, was bis zu diesem Tag immer glücklich war.

„Wo ist mein Dad?", fragte sie ahnungslos.
Caroline, welche sich aus den Armen von Damon löste, kniete sich nun weinend vor ihre Tochter.

Bonnie fing an zu schluchzen, während Damon sich fragte, warum verlor sie so früh jemanden, das war nicht fair nicht für sie und auch nicht für Stefan.

„Mein Baby, komm her, komm her.", Caroline strich ihre Tochter liebevoll durch ihr blondes Haar.

„Wo ist mein Dad? Wo ist er?", das kleine Mädchen klang verzweifelt, unfassbar verzweifelt.

„Hör mir zu Clary. Es tut mir so unendlich leid mein Schatz,
aber Daddy ist gegangen und er kommt nicht mehr zurück. Er hat sich geopfert, damit wir leben. Er ist als der Held gestorben, den du immer in ihm gesehen hast."

„Nein, du lügst! Sag ihm, er soll nachhause kommen, er soll zurück kommen.", die ersten Tränen flossen von diesem unschuldigem kleinen Gesicht und fielen zu Boden.

Die kleine Clary lief zu ihrer weinenden Tante, die sich die Schuld an seinem Tod gab, da sie ihn ermordet hatte.

„Nein, Nein, ist schon gut Tante Bonnie, nicht weinen. Alles wird gut, das hier ist nicht wahr, hörst du?", als das kleine Mädchen weiter zu ihrem Onkel ging, drehte Caroline sich kniend um, während Bonnie und sie weiter weinten, aber Caroline musste stark sein für ihre Tochter, für die gleich eine Welt zusammen brechen würde.

„Sag mir, dass das nicht wahr ist, bitte. Onkel Damon bitte sag mir, dass hier ist nicht wahr?", das kleine Mädchen flehte ihren Onkel mit hoffnungsvollen Augen an.

„Meine liebste Nichte, ich wünschte, ich könnte, aber ich kann nicht.", Damon zerbrach es das Herz, weil er ihres brechen musste.

Weinend fiel das kleine Mädchen ihrer Mutter in die Arme, und es began draussen zu schütten wie verrückt.

„Ich will meinen Daddy.", schrie das kleine Mädchen in die Halsbeuge ihrer Mutter.
„Ich weiß mein Baby, ich weiß.", Caroline streichelte ihre Tochter beruhigend über den Rücken und tröstete sie.

„Es tut mir so leid. Ich bin bei dir, ich bin immer bei dir, versprochen.", flüsterte Caroline in das Ohr ihrer kleinen.

", flüsterte Caroline in das Ohr ihrer kleinen

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 02, 2022 ⏰

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